Die Abteilung Governance, Staatlichkeit, Sicherheit des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) sucht ab sofort bis zum 31.05.2017 eine/n
wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter
Vollzeit, EG 13 o. 14 TVöD
Kennziffer: 2014-II-04 (III)
Die Person wird Teil eines interdisziplinären, institutsübergreifenden Teams sein, das in Forschung und Beratung die Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt. Das hier ausgeschriebene Teilprojekt wird sich vor allem mit Fragen von Ernährungssicherung unter Bedingungen fragiler bzw. defizitärer Staatlichkeit beschäftigen. Im Mittelpunkt der Arbeit soll die Frage stehen, wie die ländliche Bevölkerung unter solchen besonderen Bedingungen dazu befähigt und unterstützt werden kann, nachhaltige(re) Lebensgrundlagen aufzubauen. Dabei sollen insbesondere innovative Kombinationen von sozialer Sicherung und dem Aufbau produktiver Kapazitäten und Resilienz untersucht werden, sowie Rückkopplungen von Ernährungssicherung auf Staatlichkeit. Ein weiterer Fokus wird die Frage sein, wie mit Ernährungssicherheitsproblemen durch externe Schocks wie die Ebola-Krise oder Dürren, die gerade in solchen Ländern oft besonders häufig und gravierend sind, umgegangen werden kann.
Bewerbungsfrist: 06.02.105
Zur StellenausschreibungDie Abteilung Governance, Staatlichkeit, Sicherheit des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) sucht ab sofort bis zum 31.05.2017 eine/n
wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlichen Mitarbeiter
Vollzeit, EG 13 o. 14 TVöD
Kennziffer: 2014-II-04 (III)
Die Person wird Teil eines interdisziplinären, institutsübergreifenden Teams sein, das in Forschung und Beratung die Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt. Das hier ausgeschriebene Teilprojekt wird sich vor allem mit Fragen von Ernährungssicherung unter Bedingungen fragiler bzw. defizitärer Staatlichkeit beschäftigen. Im Mittelpunkt der Arbeit soll die Frage stehen, wie die ländliche Bevölkerung unter solchen besonderen Bedingungen dazu befähigt und unterstützt werden kann, nachhaltige(re) Lebensgrundlagen aufzubauen. Dabei sollen insbesondere innovative Kombinationen von sozialer Sicherung und dem Aufbau produktiver Kapazitäten und Resilienz untersucht werden, sowie Rückkopplungen von Ernährungssicherung auf Staatlichkeit. Ein weiterer Fokus wird die Frage sein, wie mit Ernährungssicherheitsproblemen durch externe Schocks wie die Ebola-Krise oder Dürren, die gerade in solchen Ländern oft besonders häufig und gravierend sind, umgegangen werden kann.
Bewerbungsfrist: 06.02.105