Alanus Hochschule: BWL-Studium der Hochschule erneut ausgezeichnet. Nachhaltigkeitsrat vergibt Qualitätssiegel für das Konzept „Wirtschaft neu denken“

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat das BWL-Studium an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn mit dem Qualitätssiegel „Werkstatt N-Impuls 2015“ ausgezeichnet. Mit diesem Label würdigt das von der Bundesregierung beauftragte Beratungsgremium zukunftsweisende Initiativen für ein nachhaltigeres Deutschland. Bereits 2011 und 2013 erhielt das Studienangebot die Auszeichnung vom Nachhaltigkeitsrat.

Das Studienkonzept unter dem Motto „Wirtschaft neu denken“ hat die Alanus Hochschule 2006 gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, die eine sozial und ökologisch orientierte Unternehmensführung betreiben, ins Leben gerufen. Neben betriebswirtschaftlichem Fachwissen sind die praktische Tätigkeit sowie Kunst, Kulturwissenschaften und Philosophie fester Bestandteil des dreijährigen Bachelor- und Masterstudiums.

Die Studenten lernen einen kritischen Blick für tradierte Wirtschaftskonzepte zu entwickeln und neuartige Herangehensweisen für wirtschaftliche Fragestellungen zu finden. Sie werden angeregt, neue Ideen für ein zukunftsfähiges und ökologisches Wirtschaftsleben zu entwickeln und diese in die Praxis hineinzutragen. Seminare zu nachhaltiger Unternehmensführung, Social Banking, Globalisierung und Not-for-Profit-Management beispielsweise sensibilisieren die Studenten für alternative Betrachtungsweisen innerhalb des Wirtschaftskreislaufs.

Neben der betriebswirtschaftlichen Theorie und Praxis befassen sich die Studenten auch mit kunstpraktischen Übungen, die den Mut zu kreativem Handeln und Beweglichkeit im Denken fördern. Damit schärfen die Studenten ihre Sinne, um in komplexen Situationen des Wirtschaftslebens schnelle und ganzheitliche Lösungen zu finden. Die Beschäftigung mit grundlegenden Fragen aus der Philosophie und Kulturwissenschaft erweitert den Horizont und öffnet den Blick für Normen und Werte, innerhalb derer sich wirtschaftliches Handeln bewegt.

Viele der Partnerunternehmen im Bachelorstudium, zu denen unter anderem dm-drogerie markt, Alnatura, Weleda und die GLS Bank gehören, zeigen, dass sozial- und ökologisch orientierte Unternehmensführung nicht in Widerspruch zu ökonomischem Erfolg steht, sondern eine notwendige Voraussetzung sein kann.

Seit der letzten Auszeichnung wurde der Bachelorstudiengang um einen Entrepreneurship-Track erweitert, in dem die Studenten sich gezielt mit dem Sozialunternehmertum auseinandersetzen. Hierfür wurde im Dezember 2014 auch eine Professur für Nachhaltige Innovationen und Entrepreneurship eingerichtet. Außerdem können sich die Studenten im neuen Mastermodul „Socially Responsible Management in Banking & Finance“ spezialisieren. Seit dem letzten Jahr bietet der Fachbereich außerdem einen zweiten Bachelorstudiengang ohne verbindliche Praxisphasen für diejenigen an, die sich auf die eigene Unternehmensgründung spezialisieren oder Praktika in verschiedenen Unternehmen absolvieren möchten.

Viele der Absolventen arbeiten heute in verantwortungsvollen Positionen vom Kleinunternehmen bis zum internationalen Konzern, oftmals beim ursprünglichen Praxispartner, oder haben selbst Unternehmen gegründet, die am nachhaltigen Konsum orientiert sind. Auch der berufsbegleitende Masterstudiengang, der 2010 erstmalig angeboten wurde, hat inzwischen seine ersten Absolventen.

Hintergrund zu den Studiengängen:

Der Fachbereich Wirtschaft bietet zwei dreijährige Vollzeit-Bachelorstudiengänge sowie zwei berufsbegleitende Masterprogramme an.

Das Vollzeit-Bachelorstudium und das berufsbegleitende Masterprogramm sind durch die FIBAA akkreditiert und die Abschlüsse entsprechen denen staatlicher Universitäten. Während des dreijährigen Bachelorstudiums verbringen die Studenten insgesamt 60 Wochen bei einem Partnerunternehmen ihrer Wahl. Alternativ ist auch ein Studium ohne Praxisphasen möglich.

Neben einem konsekutiven Masterstudiengang, der auf einem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor- oder Diplomstudiengang aufbaut, wird auch ein nicht-konsekutiver Masterstudiengang angeboten. Dieser ermöglicht das Masterstudium BWL auf der Grundlage eines Bachelor- oder Diplomabschlusses einer anderen Fachrichtung. So steht beispielsweise auch Geisteswissenschaftlern das betriebswirtschaftliche Masterstudium offen. Weitere Informationen zu den Studiengängen unter www.alanus.edu

Quelle: Presseinformation der Alanus Hochschule vom 27.01.2015Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat das BWL-Studium an der Alanus Hochschule in Alfter bei Bonn mit dem Qualitätssiegel „Werkstatt N-Impuls 2015“ ausgezeichnet. Mit diesem Label würdigt das von der Bundesregierung beauftragte Beratungsgremium zukunftsweisende Initiativen für ein nachhaltigeres Deutschland. Bereits 2011 und 2013 erhielt das Studienangebot die Auszeichnung vom Nachhaltigkeitsrat.

Das Studienkonzept unter dem Motto „Wirtschaft neu denken“ hat die Alanus Hochschule 2006 gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, die eine sozial und ökologisch orientierte Unternehmensführung betreiben, ins Leben gerufen. Neben betriebswirtschaftlichem Fachwissen sind die praktische Tätigkeit sowie Kunst, Kulturwissenschaften und Philosophie fester Bestandteil des dreijährigen Bachelor- und Masterstudiums.

Die Studenten lernen einen kritischen Blick für tradierte Wirtschaftskonzepte zu entwickeln und neuartige Herangehensweisen für wirtschaftliche Fragestellungen zu finden. Sie werden angeregt, neue Ideen für ein zukunftsfähiges und ökologisches Wirtschaftsleben zu entwickeln und diese in die Praxis hineinzutragen. Seminare zu nachhaltiger Unternehmensführung, Social Banking, Globalisierung und Not-for-Profit-Management beispielsweise sensibilisieren die Studenten für alternative Betrachtungsweisen innerhalb des Wirtschaftskreislaufs.

Neben der betriebswirtschaftlichen Theorie und Praxis befassen sich die Studenten auch mit kunstpraktischen Übungen, die den Mut zu kreativem Handeln und Beweglichkeit im Denken fördern. Damit schärfen die Studenten ihre Sinne, um in komplexen Situationen des Wirtschaftslebens schnelle und ganzheitliche Lösungen zu finden. Die Beschäftigung mit grundlegenden Fragen aus der Philosophie und Kulturwissenschaft erweitert den Horizont und öffnet den Blick für Normen und Werte, innerhalb derer sich wirtschaftliches Handeln bewegt.

Viele der Partnerunternehmen im Bachelorstudium, zu denen unter anderem dm-drogerie markt, Alnatura, Weleda und die GLS Bank gehören, zeigen, dass sozial- und ökologisch orientierte Unternehmensführung nicht in Widerspruch zu ökonomischem Erfolg steht, sondern eine notwendige Voraussetzung sein kann.

Seit der letzten Auszeichnung wurde der Bachelorstudiengang um einen Entrepreneurship-Track erweitert, in dem die Studenten sich gezielt mit dem Sozialunternehmertum auseinandersetzen. Hierfür wurde im Dezember 2014 auch eine Professur für Nachhaltige Innovationen und Entrepreneurship eingerichtet. Außerdem können sich die Studenten im neuen Mastermodul „Socially Responsible Management in Banking & Finance“ spezialisieren. Seit dem letzten Jahr bietet der Fachbereich außerdem einen zweiten Bachelorstudiengang ohne verbindliche Praxisphasen für diejenigen an, die sich auf die eigene Unternehmensgründung spezialisieren oder Praktika in verschiedenen Unternehmen absolvieren möchten.

Viele der Absolventen arbeiten heute in verantwortungsvollen Positionen vom Kleinunternehmen bis zum internationalen Konzern, oftmals beim ursprünglichen Praxispartner, oder haben selbst Unternehmen gegründet, die am nachhaltigen Konsum orientiert sind. Auch der berufsbegleitende Masterstudiengang, der 2010 erstmalig angeboten wurde, hat inzwischen seine ersten Absolventen.

Hintergrund zu den Studiengängen:

Der Fachbereich Wirtschaft bietet zwei dreijährige Vollzeit-Bachelorstudiengänge sowie zwei berufsbegleitende Masterprogramme an.

Das Vollzeit-Bachelorstudium und das berufsbegleitende Masterprogramm sind durch die FIBAA akkreditiert und die Abschlüsse entsprechen denen staatlicher Universitäten. Während des dreijährigen Bachelorstudiums verbringen die Studenten insgesamt 60 Wochen bei einem Partnerunternehmen ihrer Wahl. Alternativ ist auch ein Studium ohne Praxisphasen möglich.

Neben einem konsekutiven Masterstudiengang, der auf einem wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor- oder Diplomstudiengang aufbaut, wird auch ein nicht-konsekutiver Masterstudiengang angeboten. Dieser ermöglicht das Masterstudium BWL auf der Grundlage eines Bachelor- oder Diplomabschlusses einer anderen Fachrichtung. So steht beispielsweise auch Geisteswissenschaftlern das betriebswirtschaftliche Masterstudium offen. Weitere Informationen zu den Studiengängen unter www.alanus.edu

Quelle: Presseinformation der Alanus Hochschule vom 27.01.2015