05.02.2015 | Konrad-Adenauer-Stiftung: Macht, politische Kultur und Zukunft der Demokratie – Symposium in Memoriam Gerd Langguth

Termin: Donnerstag, 5. Februar 2015, 16:00 Uhr

Ort: Bonner Universitätsforum, Forum Internationale Wissenschaft Bonn, Heussallee 18 – 24, 53113 Bonn

Am 12. Mai 2013 verstarb Gerd Langguth. Ihm zu Ehren veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit der Universität Bonn das Symposium „Macht, politische Kultur und Zukunft der Demokratie“.

Der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Peter Hintze MdB, würdigt in seiner Rede Leben und Werk Gerd Langguths.

Im Anschluss diskutieren nach Impulsreferaten von Prof. Dr. Hans-Peter Schwarz und dem ehemaligen Herausgeber der „Welt“, Thomas Schmid, Experten aus Wissenschaft und Medien zu den Themenkomplexen „Biographien der Macht“ und „Politische Kultur und Zukunft der Demokratie“.

Das Schlusswort spricht der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments, Dr. Hans-Gert Pöttering.

Gerd Langguth wurde 1946 in Wertheim am Main geboren und erfuhr seine politische Prägung zwischen 1970 und 1974 als Bundesvorsitzender des RCDS. Breit gefächert war sein Engagement: 1971 bis 1977 Mitglied des CDU-Bundesvorstands, 1974 Mitglied der CDU-Grundsatzkommission, 1976 bis 1980 Abgeordneter des Deutschen Bundestags. 1981 wurde er Direktor der Bundeszentrale für politische Bildung, 1986 Staatssekretär und Bevollmächtigter des Landes Berlin in Bonn, 1988 Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn. Von 1993 bis 1997 war er geschäftsführender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie unter: http://www.kas.de/wf/de/17.62448/

Um Akkreditierung unter kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030-26996-3272 wird gebeten.

Quelle: Pressemitteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 29.01.2015Termin: Donnerstag, 5. Februar 2015, 16:00 Uhr

Ort: Bonner Universitätsforum, Forum Internationale Wissenschaft Bonn, Heussallee 18 – 24, 53113 Bonn

Am 12. Mai 2013 verstarb Gerd Langguth. Ihm zu Ehren veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit der Universität Bonn das Symposium „Macht, politische Kultur und Zukunft der Demokratie“.

Der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Peter Hintze MdB, würdigt in seiner Rede Leben und Werk Gerd Langguths.

Im Anschluss diskutieren nach Impulsreferaten von Prof. Dr. Hans-Peter Schwarz und dem ehemaligen Herausgeber der „Welt“, Thomas Schmid, Experten aus Wissenschaft und Medien zu den Themenkomplexen „Biographien der Macht“ und „Politische Kultur und Zukunft der Demokratie“.

Das Schlusswort spricht der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments, Dr. Hans-Gert Pöttering.

Gerd Langguth wurde 1946 in Wertheim am Main geboren und erfuhr seine politische Prägung zwischen 1970 und 1974 als Bundesvorsitzender des RCDS. Breit gefächert war sein Engagement: 1971 bis 1977 Mitglied des CDU-Bundesvorstands, 1974 Mitglied der CDU-Grundsatzkommission, 1976 bis 1980 Abgeordneter des Deutschen Bundestags. 1981 wurde er Direktor der Bundeszentrale für politische Bildung, 1986 Staatssekretär und Bevollmächtigter des Landes Berlin in Bonn, 1988 Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn. Von 1993 bis 1997 war er geschäftsführender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie unter: http://www.kas.de/wf/de/17.62448/

Um Akkreditierung unter kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030-26996-3272 wird gebeten.

Quelle: Pressemitteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 29.01.2015