“Energie für Lateinamerika: Perspektiven für die Zukunft“ – Mit diesem Vortrag von Bernhard Zymla, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), geht am 4. Dezember um 19 Uhr die Kooperation zwischen Volkshochschule Bonn und Deutschem Museum Bonn in die letzte Runde des zweiten Halbjahres 2014.
Wie wird der Energiebedarf Lateinamerikas gestillt? Wie werden Megacities wie Sao Paulo oder Mexiko-Stadt, aber auch schlecht erschlossene Regionen in Lateinamerika mit Energie versorgt? Bernhard Zymla, Leiter des Kompetenzcenters Energie der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), berichtet in seinem Vortrag über die neuesten Entwicklungen auf dem Kontinent. Während sich Brasilien und Argentinien lange um den Ausbau der Atomenergie bemühten, rückt nach Fukushima wieder die erneuerbare Energie durch Wasser-, Wind- und Solarkraft in den Fokus. Zudem berichtet er über unkonventionelle Projekte der GIZ, die versuchen, die Energieversorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum unter der Prämisse der Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Der Vortrag findet zum einen im Rahmen der Reihe “Energie und Nachhaltigkeit“ der Volkshochschule Bonn statt. Zum anderen läuft der Abend in der Reihe “Lateinamerikanische Perspektiven“ in Kooperation mit der Abteilung für Altamerikanistik der Universität Bonn, dem Verein Bonn La Paz und dem Ibero-Club durchgeführt. Themen sind Entwicklungen auf dem Gebiet der Energie in Lateinamerika, nachhaltige Landwirtschaft sowie das Konzept des “buen vivir“.
Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Für weitere Informationen: Dr. Andrea Niehaus, Deutsches Museum Bonn, Ahrstraße 45, 53175 Bonn, Tel. 0228 – 302 252, Fax 0228 – 302 254, E-Mail: info@deutsches-museum-bonn.de
Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Museums Bonn vom 26.11.2014
“Energie für Lateinamerika: Perspektiven für die Zukunft“ – Mit diesem Vortrag von Bernhard Zymla, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), geht am 4. Dezember um 19 Uhr die Kooperation zwischen Volkshochschule Bonn und Deutschem Museum Bonn in die letzte Runde des zweiten Halbjahres 2014.
Wie wird der Energiebedarf Lateinamerikas gestillt? Wie werden Megacities wie Sao Paulo oder Mexiko-Stadt, aber auch schlecht erschlossene Regionen in Lateinamerika mit Energie versorgt? Bernhard Zymla, Leiter des Kompetenzcenters Energie der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), berichtet in seinem Vortrag über die neuesten Entwicklungen auf dem Kontinent. Während sich Brasilien und Argentinien lange um den Ausbau der Atomenergie bemühten, rückt nach Fukushima wieder die erneuerbare Energie durch Wasser-, Wind- und Solarkraft in den Fokus. Zudem berichtet er über unkonventionelle Projekte der GIZ, die versuchen, die Energieversorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum unter der Prämisse der Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Der Vortrag findet zum einen im Rahmen der Reihe “Energie und Nachhaltigkeit“ der Volkshochschule Bonn statt. Zum anderen läuft der Abend in der Reihe “Lateinamerikanische Perspektiven“ in Kooperation mit der Abteilung für Altamerikanistik der Universität Bonn, dem Verein Bonn La Paz und dem Ibero-Club durchgeführt. Themen sind Entwicklungen auf dem Gebiet der Energie in Lateinamerika, nachhaltige Landwirtschaft sowie das Konzept des “buen vivir“.
Der Eintritt zum Vortrag ist frei.
Für weitere Informationen: Dr. Andrea Niehaus, Deutsches Museum Bonn, Ahrstraße 45, 53175 Bonn, Tel. 0228 – 302 252, Fax 0228 – 302 254, E-Mail: info@deutsches-museum-bonn.de
Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Museums Bonn vom 26.11.2014