Umweltpreis für GIZ-Vorstandssprecherin Tanja Gönner

In Anerkennung ihres großen Engagements für Nachhaltigkeit wurde der Vorstandssprecherin der GIZ, Tanja Gönner, der B.A.U.M.-Umweltpreis verliehen.

Einen gelungenen Spagat zwischen Ökonomie und Ökologie und den Brückenschlag zwischen Umwelt und Wirtschaft attestiert der Vorsitzende von B.A.U.M. e.V., Prof. Dr. Maximilian Gege der Preisträgerin. „Dabei würdigen wir in erster Linie die Macher, aber zugleich die Institutionen, in denen sie wirken können, seien es große, mittlere oder kleinere Betriebe, Medien oder Forschungseinrichtungen”, so Prof. Gege weiter.

Tanja Gönner steht seit langem für ein solches Engagement, sei es als Gründungsmitglied des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung, im Rahmen dessen sie Nachhaltigkeit auf die Parlamentsebene hob, sei es als ehemalige Umweltministerin Baden-Württembergs. In der GIZ war Gönner für den Aufbau des Nachhaltigkeitsmanagements verantwortlich. „Nachhaltigkeit ist Kern unserer Dienstleistungen in der ganzen Welt“, sagt sie. „Wir bieten unseren Partnern und Auftraggebern zukunftsfähige Lösungen an. Gleichzeitig leben wir das, was wir vor Ort anbieten. Es ist uns wichtig, auch als Unternehmen nachhaltig zu agieren.“ Wichtiger Meilenstein war beispielsweise das 2012 erlangte „Advanced Level“ beim Global Compact Fortschrittsbericht.

Besonders innovativ ist das von Tanja Gönner initiierte Projekt “Corporate Sustainability Handprint®”. Mit diesem GIZ-eigenen Lern- und Managementinstrument bewerten die Länderbüros ihre eigene Nachhaltigkeitsleistung und setzen sich Ziele zur Verbesserung. Diese tragen sowohl den Bedingungen vor Ort als auch den vier Nachhaltigkeitsdimensionen der GIZ (Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, ökologisches Gleichgewicht, politische Teilhabe und soziale Verantwortung) Rechnung.

Die Vorstandssprecherin der GIZ bezeichnete die Ehrung als „große Anerkennung des Engagements und der Arbeit der GIZ in Sachen Nachhaltigkeit“.

Der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management zeichnet jährlich Menschen aus, die Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen und Organisationen erfolgreich verantworten und umsetzen. Der Arbeitskreis ist mit rund 550 Mitgliedern die größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa.

Quelle: http://www.giz.de/de/mediathek/27463.htmlIn Anerkennung ihres großen Engagements für Nachhaltigkeit wurde der Vorstandssprecherin der GIZ, Tanja Gönner, der B.A.U.M.-Umweltpreis verliehen.

Einen gelungenen Spagat zwischen Ökonomie und Ökologie und den Brückenschlag zwischen Umwelt und Wirtschaft attestiert der Vorsitzende von B.A.U.M. e.V., Prof. Dr. Maximilian Gege der Preisträgerin. „Dabei würdigen wir in erster Linie die Macher, aber zugleich die Institutionen, in denen sie wirken können, seien es große, mittlere oder kleinere Betriebe, Medien oder Forschungseinrichtungen”, so Prof. Gege weiter.

Tanja Gönner steht seit langem für ein solches Engagement, sei es als Gründungsmitglied des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung, im Rahmen dessen sie Nachhaltigkeit auf die Parlamentsebene hob, sei es als ehemalige Umweltministerin Baden-Württembergs. In der GIZ war Gönner für den Aufbau des Nachhaltigkeitsmanagements verantwortlich. „Nachhaltigkeit ist Kern unserer Dienstleistungen in der ganzen Welt“, sagt sie. „Wir bieten unseren Partnern und Auftraggebern zukunftsfähige Lösungen an. Gleichzeitig leben wir das, was wir vor Ort anbieten. Es ist uns wichtig, auch als Unternehmen nachhaltig zu agieren.“ Wichtiger Meilenstein war beispielsweise das 2012 erlangte „Advanced Level“ beim Global Compact Fortschrittsbericht.

Besonders innovativ ist das von Tanja Gönner initiierte Projekt “Corporate Sustainability Handprint®”. Mit diesem GIZ-eigenen Lern- und Managementinstrument bewerten die Länderbüros ihre eigene Nachhaltigkeitsleistung und setzen sich Ziele zur Verbesserung. Diese tragen sowohl den Bedingungen vor Ort als auch den vier Nachhaltigkeitsdimensionen der GIZ (Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, ökologisches Gleichgewicht, politische Teilhabe und soziale Verantwortung) Rechnung.

Die Vorstandssprecherin der GIZ bezeichnete die Ehrung als „große Anerkennung des Engagements und der Arbeit der GIZ in Sachen Nachhaltigkeit“.

Der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management zeichnet jährlich Menschen aus, die Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen und Organisationen erfolgreich verantworten und umsetzen. Der Arbeitskreis ist mit rund 550 Mitgliedern die größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa.

Quelle: http://www.giz.de/de/mediathek/27463.html