Aus Anlass seines 20. Gründungsjubiläums hat das BICC am 27. und 28. Oktober 2014 rund 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Europa, den USA und Kanada, Afrika und Asien nach Bonn eingeladen, um über aktuelle Fragen der Konversionsforschung zu diskutieren.
„Die aktuellen Krisen im Nahen und Mittleren Osten sowie der Sahelzone und das gewaltsamen Vordringen des IS sind Themen, denen sich die Friedens- und Konfliktforschung international stellen muss“, betont Conrad Schetter, Wissenschaftlicher Direktor des BICC. Die Inhalte der zweitägigen englischsprachigen Konferenz „Facing Organised Violence: Reserach Agendas and Conversion Potentials“ tragen dem Rechnung. So geht es u. a. um zukünftige Sicherheitskonzepte, Prävention und die Aufgaben der Diplomatie. Der Kontrolle von Kleinwaffen ist ebenso eine Podiumsdiskussion gewidmet wie der Rüstungsindustrie und ihren Konversionspotenzialen. Ein weiteres Panel beschäftigt sich mit der Mobilisierung von Warlords und Milizen. Vorträge fragen, ob „Klimakriege“ eine „neue Apokalypse“ befürchten lassen und welche Gewaltpotenziale im Hintergrund von Migrationsbewegungen in Südasien stehen.
Eröffnet wird die Konferenz am 27. Oktober durch die Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze. Grußworte halten Thomas Göbel, Auswärtiges Amt, und Jakob Rhyner, United Nations University.
Die Konferenz findet am 27. Oktober im Uniclub Bonn, Konviktstr. 9, 53113 Bonn, und am 28. Oktober in der Universität Bonn, Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn statt.
Förderer sind die Stiftung Internationale Begegnung der Sparkasse in Bonn und das US-Generalkonsulat Düsseldorf. Anmeldung bis 23. Oktober bei convconf1@bicc.de.
Quelle: Presseerklärung des BICC vom 20.10.2014Aus Anlass seines 20. Gründungsjubiläums hat das BICC am 27. und 28. Oktober 2014 rund 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Europa, den USA und Kanada, Afrika und Asien nach Bonn eingeladen, um über aktuelle Fragen der Konversionsforschung zu diskutieren.
„Die aktuellen Krisen im Nahen und Mittleren Osten sowie der Sahelzone und das gewaltsamen Vordringen des IS sind Themen, denen sich die Friedens- und Konfliktforschung international stellen muss“, betont Conrad Schetter, Wissenschaftlicher Direktor des BICC. Die Inhalte der zweitägigen englischsprachigen Konferenz „Facing Organised Violence: Reserach Agendas and Conversion Potentials“ tragen dem Rechnung. So geht es u. a. um zukünftige Sicherheitskonzepte, Prävention und die Aufgaben der Diplomatie. Der Kontrolle von Kleinwaffen ist ebenso eine Podiumsdiskussion gewidmet wie der Rüstungsindustrie und ihren Konversionspotenzialen. Ein weiteres Panel beschäftigt sich mit der Mobilisierung von Warlords und Milizen. Vorträge fragen, ob „Klimakriege“ eine „neue Apokalypse“ befürchten lassen und welche Gewaltpotenziale im Hintergrund von Migrationsbewegungen in Südasien stehen.
Eröffnet wird die Konferenz am 27. Oktober durch die Wissenschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze. Grußworte halten Thomas Göbel, Auswärtiges Amt, und Jakob Rhyner, United Nations University.
Die Konferenz findet am 27. Oktober im Uniclub Bonn, Konviktstr. 9, 53113 Bonn, und am 28. Oktober in der Universität Bonn, Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn statt.
Förderer sind die Stiftung Internationale Begegnung der Sparkasse in Bonn und das US-Generalkonsulat Düsseldorf. Anmeldung bis 23. Oktober bei convconf1@bicc.de.
Quelle: Presseerklärung des BICC vom 20.10.2014