Der Übergang zu erneuerbaren Energien bzw. einer klimaneutralen Energieversorgung ist weltweit zu einem wichtigen Ziel nationaler – und vielfach auch regionaler – Politik geworden und zeichnet sich durch eine große Dynamik aus. Dabei sind länder- bzw. regionsspezifisch unterschiedliche Entwicklungspfade zu beobachten. Insbesondere für „energie-hungrige“ Schwellenländer, aber auch für andere Länder und Regionen im globalen Süden, eröffnet die Transformation der Energiesysteme die Möglichkeit, von Vorreiterländern zu lernen und neue technologische, politisch-administrative, gesellschaftliche und wirtschaftliche Pfade der Energieversorgung zu erschließen und zu gestalten.
Wann: Freitag, 21.11.2014, 13:00 Uhr – Samstag, 22.11.2014, 15:00 Uhr
Wo: Geographisches Institut der Universität Bonn (GIUB), Meckenheimer Allee 166
Ansprechpartner: Pedro Campos Silva, Geographisches Institut der Universität Bonn (GIUB), Tel: 0228/73-60032
Der Übergang zu erneuerbaren Energien bzw. einer klimaneutralen Energieversorgung ist weltweit zu einem wichtigen Ziel nationaler – und vielfach auch regionaler – Politik geworden und zeichnet sich durch eine große Dynamik aus. Dabei sind länder- bzw. regionsspezifisch unterschiedliche Entwicklungspfade zu beobachten. Insbesondere für „energie-hungrige“ Schwellenländer, aber auch für andere Länder und Regionen im globalen Süden, eröffnet die Transformation der Energiesysteme die Möglichkeit, von Vorreiterländern zu lernen und neue technologische, politisch-administrative, gesellschaftliche und wirtschaftliche Pfade der Energieversorgung zu erschließen und zu gestalten.
Wann: Freitag, 21.11.2014, 13:00 Uhr – Samstag, 22.11.2014, 15:00 Uhr
Wo: Geographisches Institut der Universität Bonn (GIUB), Meckenheimer Allee 166
Ansprechpartner: Pedro Campos Silva, Geographisches Institut der Universität Bonn (GIUB), Tel: 0228/73-60032