BMUB/DStGB: Nachlese zur Fachkonferenz „Kommunen aktiv für den Klimaschutz“

Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zählte die Fachkonferenz „Kommunen aktiv für den Klimaschutz“, zu der der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) eingeladen hatte (18.02.2014). Der Erste Vizepräsident des DStGB und Bürgermeister von Bergkamen, Roland Schäfer, hob zu Beginn der Veranstaltung die Bedeutung staatlicher Förderprogramme für die Kommunen in den Bereichen Klimaschutz und Energieeffizienz hervor. Zudem begrüßte er die Ankündigung von Ministerin Dr. Barbara Hendricks für ein ressortübergreifendes Sofortprogramm zum Erreichen der nationalen Klimaschutzziele. Schäfer erneuerte in diesem Zusammenhang die kommunale Forderung, das KfW-Programm zur energetischen Gebäudesanierung von derzeit 1,8 Milliarden Euro auf fünf Milliarden Euro zu erhöhen. Der Staatssekretär im BMUB, Jochen Flasbarth, bezeichnete das Gelingen der Energie- und Klimawende als gesamtgesellschaftliche Pflicht. „Dafür setzen wir auch auf die Kommunen, denn sie agieren als Planer, Unterstützer, Vorbild und Treiber. Klimaschutz und eine nachhaltige Energieversorgung werden in Städten und Gemeinden, im direkten Lebensumfeld der Menschen, unmittelbar erlebbar“, so Flasbarth.

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Quelle: EWN März 2014Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zählte die Fachkonferenz „Kommunen aktiv für den Klimaschutz“, zu der der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) eingeladen hatte (18.02.2014). Der Erste Vizepräsident des DStGB und Bürgermeister von Bergkamen, Roland Schäfer, hob zu Beginn der Veranstaltung die Bedeutung staatlicher Förderprogramme für die Kommunen in den Bereichen Klimaschutz und Energieeffizienz hervor. Zudem begrüßte er die Ankündigung von Ministerin Dr. Barbara Hendricks für ein ressortübergreifendes Sofortprogramm zum Erreichen der nationalen Klimaschutzziele. Schäfer erneuerte in diesem Zusammenhang die kommunale Forderung, das KfW-Programm zur energetischen Gebäudesanierung von derzeit 1,8 Milliarden Euro auf fünf Milliarden Euro zu erhöhen. Der Staatssekretär im BMUB, Jochen Flasbarth, bezeichnete das Gelingen der Energie- und Klimawende als gesamtgesellschaftliche Pflicht. „Dafür setzen wir auch auf die Kommunen, denn sie agieren als Planer, Unterstützer, Vorbild und Treiber. Klimaschutz und eine nachhaltige Energieversorgung werden in Städten und Gemeinden, im direkten Lebensumfeld der Menschen, unmittelbar erlebbar“, so Flasbarth.

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Quelle: EWN März 2014