EUROSOLAR: Vorankündigung: Deutscher und Europäischer Solarpreis 2014 / Bewerbungen ab 05. März 2014 möglich

EUROSOLAR e.V. vergibt dieses Jahr zum 21. Mal den Deutschen und den Europäischen Solarpreis für wichtige und innovative Leistungen bei der Verbreitung und Anwendung Erneuerbarer Energien. Der Solarpreis ist damit eine der ältesten und renommiertesten Auszeichnungen für herausragendes Engagement beim Einsatz Erneuerbarer Energien. Bewerbungen und Vorschläge können ab dem 05. März 2014 über die EUROSOLAR-Webseite, per Mail oder per Post eingereicht werden. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2014. Die Übergabe der Preise erfolgt Ende des Jahres bei einer festlichen Veranstaltung.

Die Solarpreise werden seit 1994 an Gemeinden, kommunale Unternehmen, Vereine oder Organisationen, Architekten, Journalisten und private Personen vergeben, die sich um die Nutzung und Verbreitung Erneuerbarer Energien besonders verdient gemacht haben. Um die Breitenwirkung Erneuerbarer Energien in der Vielfalt ihrer Anwendungsmöglichkeiten und -bereiche zu erfassen, werden die Preise in verschiedenen Kategorien vergeben:

-Städte/Gemeinden, Landkreise, Stadtwerke
-Solares Bauen und Stadtentwicklung
-Industrielle, kommerzielle oder landwirtschaftliche Betriebe/Unternehmen
-Lokale oder regionale Vereine/Gemeinschaften
-Transportsysteme
-Medien
-Bildung und Ausbildung
-Eine-Welt-Zusammenarbeit
-Sonderpreis für persönliches Engagement

In zwei weiteren Kategorien werden außerdem mit Plaketten ausgezeichnet:

-Eigentümer oder Betreiber von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien
-Schulen und Bildungseinrichtungen

Für den Europäischen Solarpreis werden der Jury neben den direkt eingehenden Bewerbungen auch Vorschläge der EUROSOLAR-Sektionen vorgelegt, die auf den nationalen Ebenen eingereicht und prämiert wurden. Aus allen Bewerbungen werden dann die Träger des Europäischen Solarpreises ermittelt.

Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren, ein Online-Anmeldeformular sowie Präsentationen der bisherigen Preisträger finden Sie ab dem 5. März 2014 unter www.eurosolar.org.

Quelle: Pressemitteilung von EUROSOLAR vom 26.02.2014EUROSOLAR e.V. vergibt dieses Jahr zum 21. Mal den Deutschen und den Europäischen Solarpreis für wichtige und innovative Leistungen bei der Verbreitung und Anwendung Erneuerbarer Energien. Der Solarpreis ist damit eine der ältesten und renommiertesten Auszeichnungen für herausragendes Engagement beim Einsatz Erneuerbarer Energien. Bewerbungen und Vorschläge können ab dem 05. März 2014 über die EUROSOLAR-Webseite, per Mail oder per Post eingereicht werden. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2014. Die Übergabe der Preise erfolgt Ende des Jahres bei einer festlichen Veranstaltung.

Die Solarpreise werden seit 1994 an Gemeinden, kommunale Unternehmen, Vereine oder Organisationen, Architekten, Journalisten und private Personen vergeben, die sich um die Nutzung und Verbreitung Erneuerbarer Energien besonders verdient gemacht haben. Um die Breitenwirkung Erneuerbarer Energien in der Vielfalt ihrer Anwendungsmöglichkeiten und -bereiche zu erfassen, werden die Preise in verschiedenen Kategorien vergeben:

-Städte/Gemeinden, Landkreise, Stadtwerke
-Solares Bauen und Stadtentwicklung
-Industrielle, kommerzielle oder landwirtschaftliche Betriebe/Unternehmen
-Lokale oder regionale Vereine/Gemeinschaften
-Transportsysteme
-Medien
-Bildung und Ausbildung
-Eine-Welt-Zusammenarbeit
-Sonderpreis für persönliches Engagement

In zwei weiteren Kategorien werden außerdem mit Plaketten ausgezeichnet:

-Eigentümer oder Betreiber von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien
-Schulen und Bildungseinrichtungen

Für den Europäischen Solarpreis werden der Jury neben den direkt eingehenden Bewerbungen auch Vorschläge der EUROSOLAR-Sektionen vorgelegt, die auf den nationalen Ebenen eingereicht und prämiert wurden. Aus allen Bewerbungen werden dann die Träger des Europäischen Solarpreises ermittelt.

Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren, ein Online-Anmeldeformular sowie Präsentationen der bisherigen Preisträger finden Sie ab dem 5. März 2014 unter www.eurosolar.org.

Quelle: Pressemitteilung von EUROSOLAR vom 26.02.2014