Vom 23.-29. Juni 2014 finden die „Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit“ statt – machen auch Sie mit! Der Rat für Nachhaltige Entwicklung ruft bundesweit dazu auf, sich in vielfältiger Form mit eigenen Veranstaltungen zu beteiligen. Lassen Sie uns öffentlich zeigen, dass wir Verantwortung übernehmen und dass es für uns eine Herzenssache ist. Seien wir Vorbild und motivieren wir andere dazu, selbst aktiv zu werden. Unter www.aktionstage-nachhaltigkeit.de können Sie Ihre Veranstaltungen unkompliziert online anmelden. Hier finden Sie auch Materialien (Flyer, Poster, Signets) für die eigene Öffentlichkeitsarbeit.
„Es gibt viele Möglichkeiten, sich in seinem täglichen Umfeld für mehr Umwelt- und Klimaschutz einzusetzen, den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu stärken oder durch bewusstes Einkaufen faire Handels- und Produktionsbedingungen zu unterstützen. Gegenüber der neuen Bundesregierung machen wir damit deutlich, dass von den Bürgerinnen und Bürgern mehr Mut und Engagement in der Nachhaltigkeitspolitik gefordert wird“, so Marlehn Thieme, Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung.
In dem Anfang November vorgelegten Peer Review, einem Gutachten internationaler Experten zur deutschen Nachhaltigkeitspolitik, wird Deutschland eine große Bereitschaft zum nachhaltigen Handeln attestiert. Gleichzeitig betonten die Experten um Björn Stigson, dem ehemaligen Präsidenten des Unternehmensnetzwerks World Business Council for Sustainable Development, dass Deutschland in seinen Anstrengungen nicht nachlassen dürfe, sondern vielmehr eine aktivere Vorreiterrolle in Europa und der Welt übernehmen müsse.
Zur Teilnahme sind neben Stiftungen, Kirchen, Unternehmen, Städten, Stadtwerken, soziale Einrichtungen, Umwelt- und Entwicklungsverbänden, Behörden, Ämtern, Ministerien, Theatern, Sportvereine auch alle weiteren Initiativen aufgefordert. Ziel der Aktionstage ist es, mit einer Vielzahl von dezentralen und eigenverantwortlich organisierten Aktivitäten zu zeigen, mit welch vielfältigen Engagement sich unterschiedliche Akteure für eine stärkere nachhaltige Entwicklung in Deutschland einsetzen. Mit den Aktionstagen wird öffentlichkeitswirksam auf den Wert und Nutzen sowie die Notwendigkeit hingewiesen, die Organisation des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Wirtschaft, unser Konsumverhalten, die Schul- und Berufsbildung sowie die Energie- und Ressourcennutzung am Konzept der Nachhaltigkeit auszurichten.
Weitere Informationen zu den Aktionstagen erhalten Sie hier.Vom 23.-29. Juni 2014 finden die „Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit“ statt – machen auch Sie mit! Der Rat für Nachhaltige Entwicklung ruft bundesweit dazu auf, sich in vielfältiger Form mit eigenen Veranstaltungen zu beteiligen. Lassen Sie uns öffentlich zeigen, dass wir Verantwortung übernehmen und dass es für uns eine Herzenssache ist. Seien wir Vorbild und motivieren wir andere dazu, selbst aktiv zu werden. Unter www.aktionstage-nachhaltigkeit.de können Sie Ihre Veranstaltungen unkompliziert online anmelden. Hier finden Sie auch Materialien (Flyer, Poster, Signets) für die eigene Öffentlichkeitsarbeit.
„Es gibt viele Möglichkeiten, sich in seinem täglichen Umfeld für mehr Umwelt- und Klimaschutz einzusetzen, den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu stärken oder durch bewusstes Einkaufen faire Handels- und Produktionsbedingungen zu unterstützen. Gegenüber der neuen Bundesregierung machen wir damit deutlich, dass von den Bürgerinnen und Bürgern mehr Mut und Engagement in der Nachhaltigkeitspolitik gefordert wird“, so Marlehn Thieme, Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung.
In dem Anfang November vorgelegten Peer Review, einem Gutachten internationaler Experten zur deutschen Nachhaltigkeitspolitik, wird Deutschland eine große Bereitschaft zum nachhaltigen Handeln attestiert. Gleichzeitig betonten die Experten um Björn Stigson, dem ehemaligen Präsidenten des Unternehmensnetzwerks World Business Council for Sustainable Development, dass Deutschland in seinen Anstrengungen nicht nachlassen dürfe, sondern vielmehr eine aktivere Vorreiterrolle in Europa und der Welt übernehmen müsse.
Zur Teilnahme sind neben Stiftungen, Kirchen, Unternehmen, Städten, Stadtwerken, soziale Einrichtungen, Umwelt- und Entwicklungsverbänden, Behörden, Ämtern, Ministerien, Theatern, Sportvereine auch alle weiteren Initiativen aufgefordert. Ziel der Aktionstage ist es, mit einer Vielzahl von dezentralen und eigenverantwortlich organisierten Aktivitäten zu zeigen, mit welch vielfältigen Engagement sich unterschiedliche Akteure für eine stärkere nachhaltige Entwicklung in Deutschland einsetzen. Mit den Aktionstagen wird öffentlichkeitswirksam auf den Wert und Nutzen sowie die Notwendigkeit hingewiesen, die Organisation des gesellschaftlichen Zusammenlebens und der Wirtschaft, unser Konsumverhalten, die Schul- und Berufsbildung sowie die Energie- und Ressourcennutzung am Konzept der Nachhaltigkeit auszurichten.
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