Stadt Bonn: Gemeinsame Sache bei erneuerbarer Energie, nachhaltigem Tourismus und Abfallmanagement

Freundschaftliche Kontakte gab es bereits seit einigen Jahren, doch vor zehn Jahren wurde es dann offiziell für Bonn und Buchara: 2003 besiegelten die Bundesstadt  und die usbekische Universitätsstadt ihre Projektpartnerschaft mit einer Absichtserklärung. Im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums der Projektpartnerschaft ist derzeit eine Delegation rund um Valijon Urinov, dem Bürgermeister Bucharas, in Bonn zu Gast. Auf dem Programm der Besucher stehen zum Beispiel Informationsgespräche mit dem Bonner Tiefbauamt zum Thema Abwasserwirtschaft oder bei „bonnorange AöR“ zum Thema kommunales Abfallmanagement. Auch eine Besichtigung der Rheinaue sowie die Vorstellung des Projekts „Sustainable Bonn“ zum nachhaltigen Tourismus sind vorgesehen. Die Themenfelden Abfallmanagement, erneuerbare Energien oder nachhaltiger Tourismus gehören zu den gemeinsamen Anliegen der Projektpartnerstädte.

Die Besucher machen auch Station an der Emilie-Heyermann-Realschule Bonn, um sich dort über das prämierte „SPICE-Projekt“ zu informieren. In dem Projekt hat sich die Schule gemeinsam mit der usbekischen Schule No. 4 in Buchara mit Energieeinsparung und Nutzung erneuerbarer Energien in Bonn und Buchara befasst. Es war so erfolgreich, dass es sogar auf der Internationalen Weltausstellung EXPO 2010 in Shanghai präsentiert werden konnte. Auch die August-Macke-Schule, die ebenfalls auf dem Besuchsprogramm stand, plant künftig einen Austausch mit Buchara im Rahmen des Projekts „Abenteuer auf der Jeansstraße“.

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Projektpartnerschaft hatte OB Jürgen Nimptsch zum Empfang in das Alte Rathaus eingeladen. Bei dieser Gelegenheit dankte er auch der Deutsch-Usbekischen Gesellschaft, die die Partnerschaft mit Buchara seit vielen Jahren aktiv begleitet und unterstützt. „Mein besonderer Dank gilt all denjenigen, die sich zum Teil bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich für die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Bonn und Buchara engagieren und denen es ein Herzensanliegen ist, Interesse für die Partnerstadt zu wecken“, so der Oberbürgermeister. Die Gesellschaft fördert zum Beispiel den Austausch und die Begegnung von Bürgerinnen und Bürgern, veranstaltet Ausstellungen und Informationsveranstaltungen und führt auch eigene Projekte im Rahmen der Partnerschaft durch.

PressemitteilungFreundschaftliche Kontakte gab es bereits seit einigen Jahren, doch vor zehn Jahren wurde es dann offiziell für Bonn und Buchara: 2003 besiegelten die Bundesstadt  und die usbekische Universitätsstadt ihre Projektpartnerschaft mit einer Absichtserklärung. Im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums der Projektpartnerschaft ist derzeit eine Delegation rund um Valijon Urinov, dem Bürgermeister Bucharas, in Bonn zu Gast. Auf dem Programm der Besucher stehen zum Beispiel Informationsgespräche mit dem Bonner Tiefbauamt zum Thema Abwasserwirtschaft oder bei „bonnorange AöR“ zum Thema kommunales Abfallmanagement. Auch eine Besichtigung der Rheinaue sowie die Vorstellung des Projekts „Sustainable Bonn“ zum nachhaltigen Tourismus sind vorgesehen. Die Themenfelden Abfallmanagement, erneuerbare Energien oder nachhaltiger Tourismus gehören zu den gemeinsamen Anliegen der Projektpartnerstädte.

Die Besucher machen auch Station an der Emilie-Heyermann-Realschule Bonn, um sich dort über das prämierte „SPICE-Projekt“ zu informieren. In dem Projekt hat sich die Schule gemeinsam mit der usbekischen Schule No. 4 in Buchara mit Energieeinsparung und Nutzung erneuerbarer Energien in Bonn und Buchara befasst. Es war so erfolgreich, dass es sogar auf der Internationalen Weltausstellung EXPO 2010 in Shanghai präsentiert werden konnte. Auch die August-Macke-Schule, die ebenfalls auf dem Besuchsprogramm stand, plant künftig einen Austausch mit Buchara im Rahmen des Projekts „Abenteuer auf der Jeansstraße“.

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Projektpartnerschaft hatte OB Jürgen Nimptsch zum Empfang in das Alte Rathaus eingeladen. Bei dieser Gelegenheit dankte er auch der Deutsch-Usbekischen Gesellschaft, die die Partnerschaft mit Buchara seit vielen Jahren aktiv begleitet und unterstützt. „Mein besonderer Dank gilt all denjenigen, die sich zum Teil bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich für die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Bonn und Buchara engagieren und denen es ein Herzensanliegen ist, Interesse für die Partnerstadt zu wecken“, so der Oberbürgermeister. Die Gesellschaft fördert zum Beispiel den Austausch und die Begegnung von Bürgerinnen und Bürgern, veranstaltet Ausstellungen und Informationsveranstaltungen und führt auch eigene Projekte im Rahmen der Partnerschaft durch.

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