Am 12. und 13. November findet in Bonn das Internationale Symposium von UN Women Nationales Komitee Deutschland e.V. unter dem Namen ‚The future we want – So wollen wir leben‘ statt. Im Fokus der Diskussionen steht die Genderperspektive der Post-2015 Agenda für nachhaltige Entwicklung. Die Veranstaltung wird deutlich hervorheben, dass die Gleichstellung der Geschlechter und die daraus resultierende volle Beteiligung von Frauen und Mädchen in hohem Maße mitentscheidend für eine erfolgreiche Post-2015 Agenda sind. Es ist daher unerlässlich, dass die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der Rechte der Frauen ausdrücklich in der Agenda benannt werden.
Das Symposium wird am 12. November um 19 Uhr im Haus der Geschichte in Bonn mit einer festlichen Abendveranstaltung und der Auszeichnung eines UN Women Programms zur Verbesserung der ökonomischen Situation von Frauen in Ruanda eröffnet. Die Projektträger RCN Justice & Democratie und HAGURUKA setzen sich für die Verschiebung sozialer Kräfteverhältnisse ein, um Frauen den Zugang zu Land zu sichern. Des Weiteren bietet der Abend einen Dialog zweier hochrangiger Persönlichkeiten zur Post-2015 Agenda.
Am 13. November steht die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Post-2015 Agenda für nachhaltige Entwicklung im Vordergrund. In zwei Podiumsdiskussionen mit namhaften Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und der Gesellschaft werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Wichtigkeit der Gleichstellung der Geschlechter und den Potentialen von Frauen in der Gesellschaft, in der Politik und der Wirtschaft informiert und können danach über die eigenen Vorstellungen des anzustrebenden Weges diskutieren.
Die erste Podiumsdiskussion setzt sich mit der Rolle von Frauen auf allen Führungsebenen der Privatwirtschaft auseinander. Es wird darüber diskutiert, dass sich die Privatwirtschaft mit den unterschiedlichen Anforderungen weiblicher und männlicher Angestellter auseinandersetzen muss, damit Frauen und Männer dieselben Möglichkeiten und Zugänge zu Führungspositionen erhalten.
Die zweite Podiumsdiskussion beschäftigt sich mit den Chancen des afrikanischen Kontinents und den nötigen Weichenstellungen für eine Welt in der alle Menschen gleichberechtigt sind. Im Fokus steht die Sicherung des Zugangs für Frauen zu Ressourcen sowie die Tatsache, dass Frauen in einer gleichgestellten Umgebung erhebliche Beiträge zu der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sowie der Wettbewerbsfähigkeit einer Gemeinde, Region oder Landes leisten.
Die Ergebnisse und Forderungen zur Formulierung eines eigenständigen Zieles zur Gleichstellung der Geschlechter und den dafür notwendigen Maßnahmen, welche das zweitägige Symposiums herausstellen wird, sollen dann an die entsprechenden Meinungsführerinnen und Meinungsführer in der Bundesregierung, der Zivilgesellschaft sowie der internationalen Gemeinschaft unter dem Titel ‚The future we want – So wollen wir leben‘ weitergeleitet werden.
Die offizielle Einladung zu dem Internationalen Symposium finden Sie hier.
Am 12. und 13. November findet in Bonn das Internationale Symposium von UN Women Nationales Komitee Deutschland e.V. unter dem Namen ‚The future we want – So wollen wir leben‘ statt. Im Fokus der Diskussionen steht die Genderperspektive der Post-2015 Agenda für nachhaltige Entwicklung. Die Veranstaltung wird deutlich hervorheben, dass die Gleichstellung der Geschlechter und die daraus resultierende volle Beteiligung von Frauen und Mädchen in hohem Maße mitentscheidend für eine erfolgreiche Post-2015 Agenda sind. Es ist daher unerlässlich, dass die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der Rechte der Frauen ausdrücklich in der Agenda benannt werden.
Das Symposium wird am 12. November um 19 Uhr im Haus der Geschichte in Bonn mit einer festlichen Abendveranstaltung und der Auszeichnung eines UN Women Programms zur Verbesserung der ökonomischen Situation von Frauen in Ruanda eröffnet. Die Projektträger RCN Justice & Democratie und HAGURUKA setzen sich für die Verschiebung sozialer Kräfteverhältnisse ein, um Frauen den Zugang zu Land zu sichern. Des Weiteren bietet der Abend einen Dialog zweier hochrangiger Persönlichkeiten zur Post-2015 Agenda.
Am 13. November steht die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Post-2015 Agenda für nachhaltige Entwicklung im Vordergrund. In zwei Podiumsdiskussionen mit namhaften Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und der Gesellschaft werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Wichtigkeit der Gleichstellung der Geschlechter und den Potentialen von Frauen in der Gesellschaft, in der Politik und der Wirtschaft informiert und können danach über die eigenen Vorstellungen des anzustrebenden Weges diskutieren.
Die erste Podiumsdiskussion setzt sich mit der Rolle von Frauen auf allen Führungsebenen der Privatwirtschaft auseinander. Es wird darüber diskutiert, dass sich die Privatwirtschaft mit den unterschiedlichen Anforderungen weiblicher und männlicher Angestellter auseinandersetzen muss, damit Frauen und Männer dieselben Möglichkeiten und Zugänge zu Führungspositionen erhalten.
Die zweite Podiumsdiskussion beschäftigt sich mit den Chancen des afrikanischen Kontinents und den nötigen Weichenstellungen für eine Welt in der alle Menschen gleichberechtigt sind. Im Fokus steht die Sicherung des Zugangs für Frauen zu Ressourcen sowie die Tatsache, dass Frauen in einer gleichgestellten Umgebung erhebliche Beiträge zu der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sowie der Wettbewerbsfähigkeit einer Gemeinde, Region oder Landes leisten.
Die Ergebnisse und Forderungen zur Formulierung eines eigenständigen Zieles zur Gleichstellung der Geschlechter und den dafür notwendigen Maßnahmen, welche das zweitägige Symposiums herausstellen wird, sollen dann an die entsprechenden Meinungsführerinnen und Meinungsführer in der Bundesregierung, der Zivilgesellschaft sowie der internationalen Gemeinschaft unter dem Titel ‚The future we want – So wollen wir leben‘ weitergeleitet werden.
Die offizielle Einladung zu dem Internationalen Symposium finden Sie hier.