T-Shirts, Tüten und Tenside – nur eine kleine Auswahl von Alltagsprodukten, die mit Hilfe industrieller chemischer Prozesse hergestellt werden. Ohne Chemie ist unser moderner Lebensstil undenkbar. Deshalb ist besonders die Chemie gefordert, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Die Wanderausstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) lädt Besucher an neun Stationen mit interaktiven Elementen ein, auf Entdeckungstour zu Themen wie Energie, Wasser oder Ausbildung zu gehen und zu erforschen, wie bei Herstellung und Einsatz von chemischen Produkten Energieaufwand und Abfälle minimiert, die Recyclingfähigkeit erhöht und Umweltbelastungen vermieden werden können. “Die Ausstellung sensibilisiert für den verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit den vorhandenen Rohstoffen, immer mit Blick auf zukünftige Generationen, globale Gerechtigkeit und Klimawandel”, so die Museumsleiterin Dr. Andrea Niehaus.
Im Rahmen der Ausstellung gibt es für Schulklassen folgende Angebote:
1. In Expertenteams mit der Schulklasse selbstständig die Ausstellung erkunden. Die Unterrichtsmaterialien für die 7. bis 10. Klasse stehen zu Ausstellungsbeginn zum kostenlosen Download bereit unter: www.deutsches-museum-bonn.de.
2. Führungen durch die Ausstellung sind ab der 7. Klasse geeignet. Teilnahme nur nach verbindlicher Voranmeldung.
3. Mit Ausstellungsbeginn startet auch ein neues nachhaltiges Programm »Prima Klima!?« in der ExperimentierKüche – dem gemeinsamen Schülerlabor der Deutsche Telekom Stiftung und des Deutschen Museums Bonn. Nur nach Voranmeldung.
Einladung zum Presserundgang am 18. April um 11 Uhr
Der Ausstellungsleiter der DBU Martin Schulte führt durch die Ausstellung. Danach besteht die Möglichkeit, den Schülerinnen und Schülern der Anne-Frank-Schule beim Workshop »Prima Klima!?« über die Schulter zu schauen.
Kontakt:
Dr. Kirsten Bohnen, Deutsches Museum Bonn, Ahrstraße 45, 53175 Bonn
Tel 0228 – 302 252, Fax 0228 – 302 254
Weitere Informationen zu der Austellung finden Sie hier.T-Shirts, Tüten und Tenside – nur eine kleine Auswahl von Alltagsprodukten, die mit Hilfe industrieller chemischer Prozesse hergestellt werden. Ohne Chemie ist unser moderner Lebensstil undenkbar. Deshalb ist besonders die Chemie gefordert, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Die Wanderausstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) lädt Besucher an neun Stationen mit interaktiven Elementen ein, auf Entdeckungstour zu Themen wie Energie, Wasser oder Ausbildung zu gehen und zu erforschen, wie bei Herstellung und Einsatz von chemischen Produkten Energieaufwand und Abfälle minimiert, die Recyclingfähigkeit erhöht und Umweltbelastungen vermieden werden können. “Die Ausstellung sensibilisiert für den verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit den vorhandenen Rohstoffen, immer mit Blick auf zukünftige Generationen, globale Gerechtigkeit und Klimawandel”, so die Museumsleiterin Dr. Andrea Niehaus.
Im Rahmen der Ausstellung gibt es für Schulklassen folgende Angebote:
1. In Expertenteams mit der Schulklasse selbstständig die Ausstellung erkunden. Die Unterrichtsmaterialien für die 7. bis 10. Klasse stehen zu Ausstellungsbeginn zum kostenlosen Download bereit unter: www.deutsches-museum-bonn.de.
2. Führungen durch die Ausstellung sind ab der 7. Klasse geeignet. Teilnahme nur nach verbindlicher Voranmeldung.
3. Mit Ausstellungsbeginn startet auch ein neues nachhaltiges Programm »Prima Klima!?« in der ExperimentierKüche – dem gemeinsamen Schülerlabor der Deutsche Telekom Stiftung und des Deutschen Museums Bonn. Nur nach Voranmeldung.
Einladung zum Presserundgang am 18. April um 11 Uhr
Der Ausstellungsleiter der DBU Martin Schulte führt durch die Ausstellung. Danach besteht die Möglichkeit, den Schülerinnen und Schülern der Anne-Frank-Schule beim Workshop »Prima Klima!?« über die Schulter zu schauen.
Kontakt:
Dr. Kirsten Bohnen, Deutsches Museum Bonn, Ahrstraße 45, 53175 Bonn
Tel 0228 – 302 252, Fax 0228 – 302 254
Weitere Informationen zu der Austellung finden Sie hier.