Stadt Bonn: Beteiligung an der "Stunde für unseren Planeten"

Auch in diesem Jahr wird sich die Stadt Bonn neben zahlreichen weiteren Institutionen und Unternehmen am weltweiten Aktionstag “Earth Hour” beteiligen. Am Samstag, 23. März, gehen an zahlreichen Stellen in der Stadt für eine Stunde die Lichter aus. Die symbolische Aktion will ein Zeichen setzen gegen die Verschwendung von Ressourcen und für den Klimaschutz.

Zum siebten Mal seit 2007 ruft die Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) weltweit dazu auf, mitzumachen und mit der Dunkelheit ein Zeichen zu setzen. In diesem Jahr lautet das Motto “Ja zur Energiewende”. In Deutschland haben bereits mehr als 100 Städte ihre Teilnahme zugesagt.

“Klimaschutz funktioniert nur wenn Ressourcen geschont und Energie eingespart wird. Die Earth Hour mobilisiert jedes Jahr mehrere hundert Millionen Menschen weltweit, das Licht auszuschalten. Diese Kampagne ist mehr als ein Symbol, denn der Rückgang des Energieverbrauchs in dieser Stunde ist messbar. Und das Tolle ist, jeder kann mitmachen. Jede Bonnerin und jeder Bonner kann seinen Beitrag für den Klimaschutz mit einem einfach Schalterklick leisten. Deshalb bitte ich Sie: Machen Sie mit”, sagt Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch.

Stadt, SWB, UNO und Deutsche Post DHL

Die Stadt Bonn nimmt seit 2009 als eine der ersten deutschen Städte an der Earth Hour teil. Auch in diesem Jahr bleibt am Aktionstag von 20.30 bis 21.30 Uhr das Licht am Alten Rathaus, dem Stadthaus und in den Bezirksrathäusern bis auf die Notbeleuchtung ausgeschaltet. Auch die städtischen Kulturstätten Oper, Kammerspiele Bad Godesberg und Halle Beuel bleiben für eine Stunde dunkel.

Die Stadtwerke Bonn werden zudem an zahlreichen prominenten Gebäuden und Denkmälern die Anstrahlbeleuchtung ausschalten. So bleiben beispielsweise am Museum Koenig, dem Beethoven-Haus, der Münsterbasilika, am Koblenzer Tor, der Universität und vielen weiteren Objekten die Scheinwerfer aus. Auch das Beethoven-Denkmal auf dem Münsterplatz und die Bäume in der Friedrichstraße werden nicht angestrahlt, ebenso wie die „Köpfe” prominenter Bonner im Pflaster der Bonngasse.

Der Post Tower bleibt am 23. März ebenfalls dunkel: Die Deutsche Post DHL hat zugesagt, dass die Beleuchtung ausgeschaltet wird. Zudem hat die Stadt Bonn Kontakt zu den Bonner Ministerien und zur Deutschen Telekom aufgenommen und ebenfalls darum gebeten, die Beleuchtung für die Earth Hour auszuschalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung werden grundsätzlich nicht angestrahlt.

Die Vereinten Nationen unterstützen die Aktion ebenfalls. Die Bonner UNO-Einrichtungen UN Campus und Haus Carstanjen werden daher dunkel bleiben.

In diesen Bonner Gebäuden und  an diesen Objekten gehen am 23. März die Lichter aus:

Akademisches Kunstmuseum, Beethoven-Denkmal Münsterplatz, Baumanstrahlung Beethovenhalle, Beethoven-Haus, Beethovenkopf vor der Beethovenhalle, Christusbrunnen, Clemens-August-Platz, Ernst-Moritz-Arndt-Haus, Baumanstrahlung Friedrichstraße, „Köpfe“ Friedrichstraße/Bonngasse, Godesburg, Hauptpost, Koblenzer Tor, Kreuzbergkirche, Kreuzkirche, Kunstmuseum, Baumanstrahlung Martinsplatz, Münsterkirche, Museum Koenig, Namen-Jesu-Kirche, Poppelsdorfer Schloss, Römerkran, Schumannhaus, Sankt-Aegidius-Kappelle, Sankt-Elisabeth-Kirche, Sankt-Laurentius-Kirche Lessenich, Sankt-Petri-Kirche Lengsdorf, Sankt-Remigius-Kirche, Stadttheater, Sterntor, Stiftskirche, Universität.

Hintergrund – die Aktion Earth Hour

Die Aktion Earth Hour begann 2007 im australischen Sydney und weitete sich schnell zu einem globalen Phänomen aus. Ein Jahr später schalteten bereits Millionen Menschen in 35 Ländern für eine Stunde das Licht aus, um dem Umweltschutz ihre Stimme zu geben. Im Jahr 2009 beteiligten sich mit Bonn, Berlin und Hamburg erstmals deutsche Städte an der internationalen Aktion. An der vergangenen Earth Hour 2012 nahmen mehr als 6525 Städte in 150 Ländern teil. Rund um den Globus gingen die Lichter weltberühmter Gebäude aus – darunter zum Beispiel Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro. Weitere Informationen zur bundes- und weltweiten Aktion Earth Hour gibt es auch im Internet unter www.earthhour.wwf.de.

PressemitteilungAuch in diesem Jahr wird sich die Stadt Bonn neben zahlreichen weiteren Institutionen und Unternehmen am weltweiten Aktionstag “Earth Hour” beteiligen. Am Samstag, 23. März, gehen an zahlreichen Stellen in der Stadt für eine Stunde die Lichter aus. Die symbolische Aktion will ein Zeichen setzen gegen die Verschwendung von Ressourcen und für den Klimaschutz.

Zum siebten Mal seit 2007 ruft die Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) weltweit dazu auf, mitzumachen und mit der Dunkelheit ein Zeichen zu setzen. In diesem Jahr lautet das Motto “Ja zur Energiewende”. In Deutschland haben bereits mehr als 100 Städte ihre Teilnahme zugesagt.

“Klimaschutz funktioniert nur wenn Ressourcen geschont und Energie eingespart wird. Die Earth Hour mobilisiert jedes Jahr mehrere hundert Millionen Menschen weltweit, das Licht auszuschalten. Diese Kampagne ist mehr als ein Symbol, denn der Rückgang des Energieverbrauchs in dieser Stunde ist messbar. Und das Tolle ist, jeder kann mitmachen. Jede Bonnerin und jeder Bonner kann seinen Beitrag für den Klimaschutz mit einem einfach Schalterklick leisten. Deshalb bitte ich Sie: Machen Sie mit”, sagt Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch.

Stadt, SWB, UNO und Deutsche Post DHL

Die Stadt Bonn nimmt seit 2009 als eine der ersten deutschen Städte an der Earth Hour teil. Auch in diesem Jahr bleibt am Aktionstag von 20.30 bis 21.30 Uhr das Licht am Alten Rathaus, dem Stadthaus und in den Bezirksrathäusern bis auf die Notbeleuchtung ausgeschaltet. Auch die städtischen Kulturstätten Oper, Kammerspiele Bad Godesberg und Halle Beuel bleiben für eine Stunde dunkel.

Die Stadtwerke Bonn werden zudem an zahlreichen prominenten Gebäuden und Denkmälern die Anstrahlbeleuchtung ausschalten. So bleiben beispielsweise am Museum Koenig, dem Beethoven-Haus, der Münsterbasilika, am Koblenzer Tor, der Universität und vielen weiteren Objekten die Scheinwerfer aus. Auch das Beethoven-Denkmal auf dem Münsterplatz und die Bäume in der Friedrichstraße werden nicht angestrahlt, ebenso wie die „Köpfe” prominenter Bonner im Pflaster der Bonngasse.

Der Post Tower bleibt am 23. März ebenfalls dunkel: Die Deutsche Post DHL hat zugesagt, dass die Beleuchtung ausgeschaltet wird. Zudem hat die Stadt Bonn Kontakt zu den Bonner Ministerien und zur Deutschen Telekom aufgenommen und ebenfalls darum gebeten, die Beleuchtung für die Earth Hour auszuschalten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung werden grundsätzlich nicht angestrahlt.

Die Vereinten Nationen unterstützen die Aktion ebenfalls. Die Bonner UNO-Einrichtungen UN Campus und Haus Carstanjen werden daher dunkel bleiben.

In diesen Bonner Gebäuden und  an diesen Objekten gehen am 23. März die Lichter aus:

Akademisches Kunstmuseum, Beethoven-Denkmal Münsterplatz, Baumanstrahlung Beethovenhalle, Beethoven-Haus, Beethovenkopf vor der Beethovenhalle, Christusbrunnen, Clemens-August-Platz, Ernst-Moritz-Arndt-Haus, Baumanstrahlung Friedrichstraße, „Köpfe“ Friedrichstraße/Bonngasse, Godesburg, Hauptpost, Koblenzer Tor, Kreuzbergkirche, Kreuzkirche, Kunstmuseum, Baumanstrahlung Martinsplatz, Münsterkirche, Museum Koenig, Namen-Jesu-Kirche, Poppelsdorfer Schloss, Römerkran, Schumannhaus, Sankt-Aegidius-Kappelle, Sankt-Elisabeth-Kirche, Sankt-Laurentius-Kirche Lessenich, Sankt-Petri-Kirche Lengsdorf, Sankt-Remigius-Kirche, Stadttheater, Sterntor, Stiftskirche, Universität.

Hintergrund – die Aktion Earth Hour

Die Aktion Earth Hour begann 2007 im australischen Sydney und weitete sich schnell zu einem globalen Phänomen aus. Ein Jahr später schalteten bereits Millionen Menschen in 35 Ländern für eine Stunde das Licht aus, um dem Umweltschutz ihre Stimme zu geben. Im Jahr 2009 beteiligten sich mit Bonn, Berlin und Hamburg erstmals deutsche Städte an der internationalen Aktion. An der vergangenen Earth Hour 2012 nahmen mehr als 6525 Städte in 150 Ländern teil. Rund um den Globus gingen die Lichter weltberühmter Gebäude aus – darunter zum Beispiel Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro. Weitere Informationen zur bundes- und weltweiten Aktion Earth Hour gibt es auch im Internet unter www.earthhour.wwf.de.

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