Die Europäische Woche der Abfallvermeidung findet vom 17. bis 25. November 2012 in 25 europäischen Ländern statt. Allein in Deutschland finden dabei über 100 Aktionen an insgesamt mehr als 60 Orten statt. Darüber hinaus starten web-basierte Aktionen. Neben kommunalen Entsorgungsunternehmen beteiligen sich hieran auch Stadt- und Kreisverwaltungen, Verbraucherzentralen, Hochschulen und Umweltinitiativen.
Zum Start der Europäischen Woche der Abfallvermeidung sagte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche: “Abfallvermeidung ist Ausdruck eines sparsamen und nachhaltigen Umgangs mit Rohstoffen. Sie ist ein wesentliches Gebot deutscher und europäischer Abfallpolitik. Neben verbesserten Produktionsabläufen und innovativen Verpackungslösungen spielen vor allem das Bewusstsein und Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Abfallvermeidung eine zentrale Rolle. Die Stärkung des Verbraucherbewusstseins steht deshalb auch im Fokus der Europäischen Woche der Abfallvermeidung. Auch in diesem Jahr wird anhand von praktischen Aktionen anschaulich vorgeführt, wie Abfälle vermieden werden können.”
Die Aktionen richten sich im Wesentlichen an die interessierte Öffentlichkeit, daneben gibt es spezielle Aktionen für Schülerinnen und Schüler. Das Angebot ist vielseitig und umfasst Beratungsstände, Bildungsangebote und Websites, aber auch Theaterstücke sowie Tausch- und Verschenkbörsen. Die Aktionen zeigen auf, wie Abfälle reduziert und Produkte länger und umfassender genutzt werden können, bevor sie zu Abfall werden. Alle Organisationen, Initiativen, Verwaltungen, Industrien, Geschäfte und Handelseinrichtungen, Verbände sowie Kultur- und Bildungseinrichtungen, die sich mit dem Thema Abfallvermeidung beschäftigen, waren aufgerufen, sich mit Aktionen zu beteiligen.
Die Themenwoche wird in Deutschland vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) koordiniert.
Übersicht über die Aktionen der Themenwoche: www.nabu.de
Die Europäische Woche der Abfallvermeidung findet vom 17. bis 25. November 2012 in 25 europäischen Ländern statt. Allein in Deutschland finden dabei über 100 Aktionen an insgesamt mehr als 60 Orten statt. Darüber hinaus starten web-basierte Aktionen. Neben kommunalen Entsorgungsunternehmen beteiligen sich hieran auch Stadt- und Kreisverwaltungen, Verbraucherzentralen, Hochschulen und Umweltinitiativen.
Zum Start der Europäischen Woche der Abfallvermeidung sagte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche: “Abfallvermeidung ist Ausdruck eines sparsamen und nachhaltigen Umgangs mit Rohstoffen. Sie ist ein wesentliches Gebot deutscher und europäischer Abfallpolitik. Neben verbesserten Produktionsabläufen und innovativen Verpackungslösungen spielen vor allem das Bewusstsein und Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Abfallvermeidung eine zentrale Rolle. Die Stärkung des Verbraucherbewusstseins steht deshalb auch im Fokus der Europäischen Woche der Abfallvermeidung. Auch in diesem Jahr wird anhand von praktischen Aktionen anschaulich vorgeführt, wie Abfälle vermieden werden können.”
Die Aktionen richten sich im Wesentlichen an die interessierte Öffentlichkeit, daneben gibt es spezielle Aktionen für Schülerinnen und Schüler. Das Angebot ist vielseitig und umfasst Beratungsstände, Bildungsangebote und Websites, aber auch Theaterstücke sowie Tausch- und Verschenkbörsen. Die Aktionen zeigen auf, wie Abfälle reduziert und Produkte länger und umfassender genutzt werden können, bevor sie zu Abfall werden. Alle Organisationen, Initiativen, Verwaltungen, Industrien, Geschäfte und Handelseinrichtungen, Verbände sowie Kultur- und Bildungseinrichtungen, die sich mit dem Thema Abfallvermeidung beschäftigen, waren aufgerufen, sich mit Aktionen zu beteiligen.
Die Themenwoche wird in Deutschland vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) koordiniert.
Übersicht über die Aktionen der Themenwoche: www.nabu.de