1,7 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu wichtigen Medikamenten und Gesundheitsdienstleistungen – oder nur zu hohen Preisen. Selbst einfache Krankheiten sind somit ein hohes Armutsrisiko oder gar lebensbedrohlich. Noch immer sterben in jedem Jahr mehr als 7,5 Millionen Kleinkinder an Krankheiten, die größtenteils vermeid- oder heilbar wären.
“Gesundheit ist zentrales Menschenrecht und ein Schwerpunkt der deutschen Entwicklungspolitik. Wer krank ist, geht nicht zur Schule, zum Studium oder nicht zur Arbeit – und wer nicht lernen oder arbeiten kann, ist dauerhaft von Armut bedroht. Nur durch weitere Anstrengungen im Gesundheitsbereich werden wir die Situation der Menschen verbessern und die Millenniumsentwicklungsziele erreichen. Die Staaten können das nicht alleine schaffen. Deshalb brauchen wir starke Partner – einer dieser Partner ist die Privatwirtschaft. Wir entwickeln innovative Geschäftsmodelle und verlässliche Partnerschaften, um auch armen Menschen den Zugang zu medizinischer Versorgung zu ermöglichen. Darin steckt zugleich eine große Chance für die Unternehmen selbst”, so der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Hans-Jürgen Beerfeltz, während der Vorstellung der Studie “Bringing Medicines into Low-Income Markets” – bei einem Partner-Symposium des World Health Summit (WHS).
Das BMZ und Sanofi haben gemeinsam die Studie finanziert, die Wege aufzeigt, wie die Verfügbarkeit von Medikamenten in Entwicklungs- und Schwellenländern verbessert werden kann. Ein Lösungsansatz ist dabei das Konzept der “4 A’s+1” (Acceptance, Awareness, Availability, Affordability, Actors). Dieses Geschäftsmodell ermöglicht es, die Herausforderungen des Marktes zu verstehen und diesen mit erfolgversprechenden Ansätzen zu begegnen. Weiterlesen
1,7 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu wichtigen Medikamenten und Gesundheitsdienstleistungen – oder nur zu hohen Preisen. Selbst einfache Krankheiten sind somit ein hohes Armutsrisiko oder gar lebensbedrohlich. Noch immer sterben in jedem Jahr mehr als 7,5 Millionen Kleinkinder an Krankheiten, die größtenteils vermeid- oder heilbar wären.
“Gesundheit ist zentrales Menschenrecht und ein Schwerpunkt der deutschen Entwicklungspolitik. Wer krank ist, geht nicht zur Schule, zum Studium oder nicht zur Arbeit – und wer nicht lernen oder arbeiten kann, ist dauerhaft von Armut bedroht. Nur durch weitere Anstrengungen im Gesundheitsbereich werden wir die Situation der Menschen verbessern und die Millenniumsentwicklungsziele erreichen. Die Staaten können das nicht alleine schaffen. Deshalb brauchen wir starke Partner – einer dieser Partner ist die Privatwirtschaft. Wir entwickeln innovative Geschäftsmodelle und verlässliche Partnerschaften, um auch armen Menschen den Zugang zu medizinischer Versorgung zu ermöglichen. Darin steckt zugleich eine große Chance für die Unternehmen selbst”, so der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Hans-Jürgen Beerfeltz, während der Vorstellung der Studie “Bringing Medicines into Low-Income Markets” – bei einem Partner-Symposium des World Health Summit (WHS).
Das BMZ und Sanofi haben gemeinsam die Studie finanziert, die Wege aufzeigt, wie die Verfügbarkeit von Medikamenten in Entwicklungs- und Schwellenländern verbessert werden kann. Ein Lösungsansatz ist dabei das Konzept der “4 A’s+1” (Acceptance, Awareness, Availability, Affordability, Actors). Dieses Geschäftsmodell ermöglicht es, die Herausforderungen des Marktes zu verstehen und diesen mit erfolgversprechenden Ansätzen zu begegnen. Weiterlesen