13 Schulen aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis sowie eine Partnerschule aus Ungarn und aus Usbekistan haben das Zertifikat „Schule der Zukunft” erhalten. Sie sind damit für ihre erfolgreiche Teilnahme an der Landeskampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet worden.
Im Rahmen einer Auszeichnungsfeier im Alten Rathaus in Bonn übergaben Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, Thomas Wagner, Schuldezernent des Rhein-Sieg-Kreises, Anke Hein vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW sowie Helga Jarosch von der Bezirksregierung Köln Urkunde, Hausschild und Fahne über die erreichte Zertifizierung. Damit können sich die Schulen künftig in der Öffentlichkeit mit dem Gütesiegel „Schule der Zukunft“ präsentieren.
„Alle 15 Schulen zeigen uns, wie konkret Lernen von Nachhaltigkeit aussehen kann“, sagte Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. Die Bezeichnung „Schule der Zukunft“ findet er in mehrfacher Hinsicht passend. Es rückten Themen in den Blickpunkt, die geographisch oder inhaltlich weit entfernt seien: „Da wird Klimawandel konkret, da bekommt Entwicklung ein Gesicht. Da wird jeden Tag erlebt, wie dumm Ausgrenzung doch ist und wie bereichernd die Verschiedenheit der Menschen und Meinungen sein kann“, so OB Nimptsch.
Insgesamt haben sich in Nordrhein-Westfalen seit fünf Jahren bereits fast 1000 Schulen in 52 Kreisen und kreisfreien Städten an der Kampagne beteiligt. 418 davon werden im Jahr 2012 im Rahmen des dritten Durchgangs der Kampagne ausgezeichnet. Landesweit haben Schülerinnen und Schüler der beteiligten Schulen mit ihren gelungenen Projekten in den vergangenen drei Jahren ökologische, ökonomische und soziale Aspekte der nachhaltigen Entwicklung vor dem Hintergrund der Globalisierung praxisnah umgesetzt und so hoch motiviert daran gearbeitet, Zukunft durch nachhaltige Entwicklung zu gestalten.
Die landesweite Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ wird mit Unterstützung des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums sowie des Schulministeriums von der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA) koordiniert. Die Kampagne hat das Ziel, Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Alltag von Schulen, Kindertageseinrichtungen und außerschulischen Partnern zu tragen und dort zu verankern. Sie ist eingebunden in die von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ von 2005 bis 2014. Dies hat besondere Bedeutung für die Bundesstadt Bonn, die in diesem Jahr – zum dritten Mal in Folge – zur “Offiziellen Kommune der Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung” der deutschen UNESCO-Kommission ausgezeichnet worden ist.
Die NUA koordiniert hierzu landesweit die Aktivitäten der Schulen, Kindertagesstätten, Netzwerken und unterstützt, wenn es darum geht, geeignete Kooperationspartner zu finden oder Netzwerke zu bilden. Vor Ort kooperieren die Schulen mit Schulämtern, Agenda-Büros, Vereinen, Firmen und anderen Organisationen.
Lesen Sie die vollständige Mitteilung und erfahren Sie hier mehr zu den ausgezeichneten Schulen.13 Schulen aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis sowie eine Partnerschule aus Ungarn und aus Usbekistan haben das Zertifikat „Schule der Zukunft” erhalten. Sie sind damit für ihre erfolgreiche Teilnahme an der Landeskampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ ausgezeichnet worden.
Im Rahmen einer Auszeichnungsfeier im Alten Rathaus in Bonn übergaben Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, Thomas Wagner, Schuldezernent des Rhein-Sieg-Kreises, Anke Hein vom Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW sowie Helga Jarosch von der Bezirksregierung Köln Urkunde, Hausschild und Fahne über die erreichte Zertifizierung. Damit können sich die Schulen künftig in der Öffentlichkeit mit dem Gütesiegel „Schule der Zukunft“ präsentieren.
„Alle 15 Schulen zeigen uns, wie konkret Lernen von Nachhaltigkeit aussehen kann“, sagte Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. Die Bezeichnung „Schule der Zukunft“ findet er in mehrfacher Hinsicht passend. Es rückten Themen in den Blickpunkt, die geographisch oder inhaltlich weit entfernt seien: „Da wird Klimawandel konkret, da bekommt Entwicklung ein Gesicht. Da wird jeden Tag erlebt, wie dumm Ausgrenzung doch ist und wie bereichernd die Verschiedenheit der Menschen und Meinungen sein kann“, so OB Nimptsch.
Insgesamt haben sich in Nordrhein-Westfalen seit fünf Jahren bereits fast 1000 Schulen in 52 Kreisen und kreisfreien Städten an der Kampagne beteiligt. 418 davon werden im Jahr 2012 im Rahmen des dritten Durchgangs der Kampagne ausgezeichnet. Landesweit haben Schülerinnen und Schüler der beteiligten Schulen mit ihren gelungenen Projekten in den vergangenen drei Jahren ökologische, ökonomische und soziale Aspekte der nachhaltigen Entwicklung vor dem Hintergrund der Globalisierung praxisnah umgesetzt und so hoch motiviert daran gearbeitet, Zukunft durch nachhaltige Entwicklung zu gestalten.
Die landesweite Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ wird mit Unterstützung des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums sowie des Schulministeriums von der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA) koordiniert. Die Kampagne hat das Ziel, Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Alltag von Schulen, Kindertageseinrichtungen und außerschulischen Partnern zu tragen und dort zu verankern. Sie ist eingebunden in die von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltdekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ von 2005 bis 2014. Dies hat besondere Bedeutung für die Bundesstadt Bonn, die in diesem Jahr – zum dritten Mal in Folge – zur “Offiziellen Kommune der Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung” der deutschen UNESCO-Kommission ausgezeichnet worden ist.
Die NUA koordiniert hierzu landesweit die Aktivitäten der Schulen, Kindertagesstätten, Netzwerken und unterstützt, wenn es darum geht, geeignete Kooperationspartner zu finden oder Netzwerke zu bilden. Vor Ort kooperieren die Schulen mit Schulämtern, Agenda-Büros, Vereinen, Firmen und anderen Organisationen.
Lesen Sie die vollständige Mitteilung und erfahren Sie hier mehr zu den ausgezeichneten Schulen.