Wasser ist eine lebensnotwendige Ressource. Und sie wird zunehmend knapper. Es werden immer wieder Stimmen laut, die für die Zukunft gewalttätige Konflikte um Wasser insbesondere aus gemeinsam genutzten Wasserressourcen voraussagen. Das UNESCO-Programm „From Potential Conflict to Cooperation Potential” (PCCP) jedoch dreht diese Fragestellung um: Stellen nicht gerade grenzüberschreitende Wasserressourcen einen Anreiz für den Beginn einer friedlichen Zusammenarbeit mit Nachbarstaaten dar?
Anlässlich des UN Peace Days laden die Deutsche UNESCO-Kommission und der Landesverband Nordrhein-Westfalen der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen für Dienstag, 18. September, um 18.30 Uhr zur Diskussionsveranstaltung „Water – source of conflict or of conflict transformation“ in das Alte Rathaus ein. Die Referentinnen sind Léna Salamé, UNESCO, Paris, sowie Adele J. Kirschner, Max Planck Institute for Comparative Public Law and International Law, Heidelberg. Bürgermeisterin Angelica Maria Kappel wird zu Beginn der Diskussion ein Grußwort sprechen.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Um Anmeldung wird gebeten per E-mail.
PressemitteilungWasser ist eine lebensnotwendige Ressource. Und sie wird zunehmend knapper. Es werden immer wieder Stimmen laut, die für die Zukunft gewalttätige Konflikte um Wasser insbesondere aus gemeinsam genutzten Wasserressourcen voraussagen. Das UNESCO-Programm „From Potential Conflict to Cooperation Potential” (PCCP) jedoch dreht diese Fragestellung um: Stellen nicht gerade grenzüberschreitende Wasserressourcen einen Anreiz für den Beginn einer friedlichen Zusammenarbeit mit Nachbarstaaten dar?
Anlässlich des UN Peace Days laden die Deutsche UNESCO-Kommission und der Landesverband Nordrhein-Westfalen der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen für Dienstag, 18. September, um 18.30 Uhr zur Diskussionsveranstaltung „Water – source of conflict or of conflict transformation“ in das Alte Rathaus ein. Die Referentinnen sind Léna Salamé, UNESCO, Paris, sowie Adele J. Kirschner, Max Planck Institute for Comparative Public Law and International Law, Heidelberg. Bürgermeisterin Angelica Maria Kappel wird zu Beginn der Diskussion ein Grußwort sprechen.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Um Anmeldung wird gebeten per E-mail.