„Zukunft gestalten. Fair Handeln“, so heißt es zu den bundesweit elften Aktionstagen rund um den Fairen Handel. Rund eine Millionen Menschen informieren sich in vielen Städten und Gemeinden Deutschlands darüber, was es bedeutet, faire Waren zu kaufen und wie das den Produzentinnen und Produzenten in den Ländern des Südens hilft. In diesem Jahr soll an die UN-Konferenz „Rio plus 20“ angeknüpft und damit die Bedeutung des Fairen Handels für nachhaltige Entwicklung unterstrichen werden. Der Faire Handel setzt hier sowohl ökonomisch als auch ökologisch und sozial Maßstäbe.
Durch die Zahlung fairer Preise und die Etablierung fairer und partnerschaftlicher Handelsbeziehungen bekommen Bauern und Arbeiter eine Chance auf menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen. Zudem wird im Fairen Handel illegale Kinderarbeit ausgeschlossen sowie Aus-und Weiterbildung ermöglicht; die beteiligten Betriebe setzen sich für den schonenden Umgang mit der Natur ein und fördern Gesundheits- und Sozialprojekte. Weltweit profitieren heute rund 1,2 Millionen Beschäftige in mehr als 60 Ländern vom Fairen Handel, mit ihren Familien kommen damit die Resultate dieser Handelsbeziehungen etwa sechs Millionen Menschen zugute.
Viele Menschen in Bonn unterstützen diese Idee und beteiligen sich auch in diesem Jahr daran, die positiven Aspekte des Fairen Handels zu verbreiten. Das Ergebnis: 70 Veranstaltungen – von Kochkursen, Filmvorführungen, Vorträgen über eine Ausstellung und faire Frühstücke bis hin zu einer afrikanischen Kaffeezeremonie – bieten viel für die Sinne und eine Menge Information für den Verstand. Die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltungen sind eingeladen, den Fairen Handel kennenzulernen und sich auf den Geschmack von fairen Produkten bringen zu lassen! Das ausführliche Programmheft zu den Fairen Wochen ist bei allen städtischen Informationsstellen und unter www.bonn.de erhältlich.
Mitteilung: Agenda-Newsletter 05/12 „Zukunft gestalten. Fair Handeln“, so heißt es zu den bundesweit elften Aktionstagen rund um den Fairen Handel. Rund eine Millionen Menschen informieren sich in vielen Städten und Gemeinden Deutschlands darüber, was es bedeutet, faire Waren zu kaufen und wie das den Produzentinnen und Produzenten in den Ländern des Südens hilft. In diesem Jahr soll an die UN-Konferenz „Rio plus 20“ angeknüpft und damit die Bedeutung des Fairen Handels für nachhaltige Entwicklung unterstrichen werden. Der Faire Handel setzt hier sowohl ökonomisch als auch ökologisch und sozial Maßstäbe.
Durch die Zahlung fairer Preise und die Etablierung fairer und partnerschaftlicher Handelsbeziehungen bekommen Bauern und Arbeiter eine Chance auf menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen. Zudem wird im Fairen Handel illegale Kinderarbeit ausgeschlossen sowie Aus-und Weiterbildung ermöglicht; die beteiligten Betriebe setzen sich für den schonenden Umgang mit der Natur ein und fördern Gesundheits- und Sozialprojekte. Weltweit profitieren heute rund 1,2 Millionen Beschäftige in mehr als 60 Ländern vom Fairen Handel, mit ihren Familien kommen damit die Resultate dieser Handelsbeziehungen etwa sechs Millionen Menschen zugute.
Viele Menschen in Bonn unterstützen diese Idee und beteiligen sich auch in diesem Jahr daran, die positiven Aspekte des Fairen Handels zu verbreiten. Das Ergebnis: 70 Veranstaltungen – von Kochkursen, Filmvorführungen, Vorträgen über eine Ausstellung und faire Frühstücke bis hin zu einer afrikanischen Kaffeezeremonie – bieten viel für die Sinne und eine Menge Information für den Verstand. Die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltungen sind eingeladen, den Fairen Handel kennenzulernen und sich auf den Geschmack von fairen Produkten bringen zu lassen! Das ausführliche Programmheft zu den Fairen Wochen ist bei allen städtischen Informationsstellen und unter www.bonn.de erhältlich.
Mitteilung: Agenda-Newsletter 05/12