Nicht das Wirtschaftswachstum, sondern die soziale und ökologische Gerechtigkeit muss beim Konzept der „Grünen Wirtschaft“ im Vordergrund stehen. Dieses klare Signal fordert der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) im Vorfeld des G20-Treffens, das vom 18. bis 19. Juni im mexikanischen Los Cabos stattfinden wird – unmittelbar vor dem Erdgipfel in Rio.
„Grüne Wirtschaft ist nach unserem Verständnis weit mehr als eine grün angemalte Kopie des bisherigen Wirtschaftens“, so Ulrich Post, Vorstandsvorsitzender von VENRO. Die Privatwirtschaft müsse dazu verpflichtet werden, grundlegende Arbeitnehmerrechte sowie die Menschenrechte, Sozial- und Umweltstandards in den Produkt- und Zulieferketten einzuhalten.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.Nicht das Wirtschaftswachstum, sondern die soziale und ökologische Gerechtigkeit muss beim Konzept der „Grünen Wirtschaft“ im Vordergrund stehen. Dieses klare Signal fordert der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) im Vorfeld des G20-Treffens, das vom 18. bis 19. Juni im mexikanischen Los Cabos stattfinden wird – unmittelbar vor dem Erdgipfel in Rio.
„Grüne Wirtschaft ist nach unserem Verständnis weit mehr als eine grün angemalte Kopie des bisherigen Wirtschaftens“, so Ulrich Post, Vorstandsvorsitzender von VENRO. Die Privatwirtschaft müsse dazu verpflichtet werden, grundlegende Arbeitnehmerrechte sowie die Menschenrechte, Sozial- und Umweltstandards in den Produkt- und Zulieferketten einzuhalten.
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