Die Folgen der globalen Erwärmung verhindern in vielen Ländern eine nachhaltige Entwicklung oder zerstören bereits erzielte Entwicklungserfolge. Dies ist umso gravierender, da ärmere Länder sowie besonders verwundbare Bevölkerungsteile am stärksten betroffen sind. Für die Entwicklungspolitik ergibt sich daraus die Notwendigkeit eines neuen Ansatzes, der diesen Anforderungen gerecht wird und Klimaschutz sowie nachhaltiges Wirtschaften in den Mittelpunkt stellt, ohne das Recht auf Entwicklung zu gefährden. Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis eines 2010 gegründeten Arbeitskreises »Klimawandel und Entwicklung« der FES mit ParlamentarierInnen sowie VertreterInnen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft.
FES Internationale Politikanalyse, November 2011
Die Folgen der globalen Erwärmung verhindern in vielen Ländern eine nachhaltige Entwicklung oder zerstören bereits erzielte Entwicklungserfolge. Dies ist umso gravierender, da ärmere Länder sowie besonders verwundbare Bevölkerungsteile am stärksten betroffen sind. Für die Entwicklungspolitik ergibt sich daraus die Notwendigkeit eines neuen Ansatzes, der diesen Anforderungen gerecht wird und Klimaschutz sowie nachhaltiges Wirtschaften in den Mittelpunkt stellt, ohne das Recht auf Entwicklung zu gefährden. Die vorliegende Publikation ist das Ergebnis eines 2010 gegründeten Arbeitskreises »Klimawandel und Entwicklung« der FES mit ParlamentarierInnen sowie VertreterInnen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft.
FES Internationale Politikanalyse, November 2011