Am 11. und 12. Januar finden die zweiten Ökosozialen Hochschultage an der Uni Köln statt. Die Vorträge, Workshops und Seminare stehen diesmal komplett unter dem Motto Wirtschaftswachstum.
Am Mittwoch, 11.1. soll Wachstum ab 12 Uhr im Hörsaal VI zunächst aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden – historisch, ökologisch, sozialwissenschaftlich – um dann zu fragen: Warum wachsen wir eigentlich?
Der Donnerstag steht ganz im Zeichen der Umsetzung und der Frage: Was hat die Wachstumsdebatte mit meinem Alltag zu tun? Dazu gibt es Workshops und ein öffentliches Podium, u.a. mit Wibke Brems (energiepolitische Sprecherin der Grünen im Landtag NRW) und Angelika Zahrnt (BUND-Ehrenvorsitzende, Ökonomin, Autorin ‘Postwachstumsgesellschaft’).
Als Referenten für die Hochschultage haben desweiteren u.a. bereits Dominik Enste (IW Köln) und Tilman Santarius (Germanwatch) zugesagt.
Die Ökosozialen Hochschultage sind, dank der Unterstützung durch KölnAlumni, für die Teilnehmenden kostenlos und für jedermann-/frau – gerade auch für Studierende von außerhalb der WiSo-Fakultät – offen.
Selbstverständlich ist es möglich, jede Veranstaltung einzeln zu besuchen (also beispielsweise nur einen Vortrag oder nur das Podium).
Besonders stolz sind die Veranstalter auf die Workshops am Donnerstagnachmittag (12.1.), für die sie zwei entscheidende Vertreter unterschiedlicher Wachstumskonzepte gewinnen konnten. Wibke Brems, die maßgeblich am Klimaschutzgesetz in NRW mitgearbeitet hat, setzt sich für eine Entkopplung von Wachstum und Ressourcenverbrauch und für einen Green New Deal, insbesondere im Bereich Energie ein.
Angelika Zahrnt, Ökonomin, BUND-Ehrenvorsitzende und Trägerin des Deutschen Umweltpreises, geht einen Schritt weiter und plädiert für eine Postwachstumsgesellschaft.
Für die parallel stattfindenden Workshops ist eine Anmeldung erforderlich, damit ein vorbereitender Text an die Teilnehmer zugesendet werden kann.
Bitte schicken Sie bis spätestens Dienstag, 10.1., 24 Uhr eine Mail mit Name und Workshopwunsch an E-mail.
Weitere Informationen und das ProgrammAm 11. und 12. Januar finden die zweiten Ökosozialen Hochschultage an der Uni Köln statt. Die Vorträge, Workshops und Seminare stehen diesmal komplett unter dem Motto Wirtschaftswachstum.
Am Mittwoch, 11.1. soll Wachstum ab 12 Uhr im Hörsaal VI zunächst aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden – historisch, ökologisch, sozialwissenschaftlich – um dann zu fragen: Warum wachsen wir eigentlich?
Der Donnerstag steht ganz im Zeichen der Umsetzung und der Frage: Was hat die Wachstumsdebatte mit meinem Alltag zu tun? Dazu gibt es Workshops und ein öffentliches Podium, u.a. mit Wibke Brems (energiepolitische Sprecherin der Grünen im Landtag NRW) und Angelika Zahrnt (BUND-Ehrenvorsitzende, Ökonomin, Autorin ‘Postwachstumsgesellschaft’).
Als Referenten für die Hochschultage haben desweiteren u.a. bereits Dominik Enste (IW Köln) und Tilman Santarius (Germanwatch) zugesagt.
Die Ökosozialen Hochschultage sind, dank der Unterstützung durch KölnAlumni, für die Teilnehmenden kostenlos und für jedermann-/frau – gerade auch für Studierende von außerhalb der WiSo-Fakultät – offen.
Selbstverständlich ist es möglich, jede Veranstaltung einzeln zu besuchen (also beispielsweise nur einen Vortrag oder nur das Podium).
Besonders stolz sind die Veranstalter auf die Workshops am Donnerstagnachmittag (12.1.), für die sie zwei entscheidende Vertreter unterschiedlicher Wachstumskonzepte gewinnen konnten. Wibke Brems, die maßgeblich am Klimaschutzgesetz in NRW mitgearbeitet hat, setzt sich für eine Entkopplung von Wachstum und Ressourcenverbrauch und für einen Green New Deal, insbesondere im Bereich Energie ein.
Angelika Zahrnt, Ökonomin, BUND-Ehrenvorsitzende und Trägerin des Deutschen Umweltpreises, geht einen Schritt weiter und plädiert für eine Postwachstumsgesellschaft.
Für die parallel stattfindenden Workshops ist eine Anmeldung erforderlich, damit ein vorbereitender Text an die Teilnehmer zugesendet werden kann.
Bitte schicken Sie bis spätestens Dienstag, 10.1., 24 Uhr eine Mail mit Name und Workshopwunsch an E-mail.