Die Rohstoffpreise steigen seit Monaten steil an. Gleichzeitig fahren die Aktienkurse Achterbahn und die Zinsen für sichere Staatsanleihen sind im Keller. Investitionen im Rohstoffbereich werden damit immer attraktiver. Rohstoffunternehmen und Spekulationen an Rohstoffbörsen stehen allerdings in der Kritik: Keiner anderen Branche werden so häufig Verstöße gegen die Menschenrechte vorgeworfen. Darüber hinaus erhärtet sich der Verdacht zunehmend, dass der massive Anstieg der Lebensmittelpreise mit Investitionen an den Warenterminbörsen zusammenhängt.
Die Studie “ Im Schatten der Krise“, die SÜDWIND gestern veröffentlicht hat, analysiert die Situation der Rohstoffförderung in Entwicklungsländern und die Rolle internationaler Bergbaugesellschaften dort. Sie stellt die hohen Gewinne der Unternehmen der bitteren Armut der dort lebenden Bevölkerung gegenüber und diskutiert, welche Maßnahmen nachhaltige Investoren in dieser Situation ergreifen um die Lage der Benachteiligten zu verbessern. Im zweiten Teil geht sie auf die Frage ein, welche ethischen Probleme mit Investitionen an Warenterminbörsen verbunden sind und ob es aus dieser Sicht zu vertreten ist, an Warenterminbörsen zu investieren.
Zuletzt werden Alternativen aufgezeigt, denn, wie Antje Schneeweiß, Autorin der Studie, als zentrale These anführt: „Das Kapital von Investoren wird dringend für die nachhaltige Förderung von Rohstoffen für Zukunftstechnologien benötigt und Investoren könnten einen wesentlichen Beitrag zur Eindämmung des Hungers beitragen, wenn sie ihre Anlagen in die Intensivierung der Landwirtschaft und eine bessere Infrastruktur in Entwicklungsländern lenken.“
Die Studie steht als Download unter www.suedwind-institut.de zur Verfügung und kann zum Preis von 5 Euro bei SÜDWIND bestellt werden: info@suedwind-institut.de
Die Rohstoffpreise steigen seit Monaten steil an. Gleichzeitig fahren die Aktienkurse Achterbahn und die Zinsen für sichere Staatsanleihen sind im Keller. Investitionen im Rohstoffbereich werden damit immer attraktiver. Rohstoffunternehmen und Spekulationen an Rohstoffbörsen stehen allerdings in der Kritik: Keiner anderen Branche werden so häufig Verstöße gegen die Menschenrechte vorgeworfen. Darüber hinaus erhärtet sich der Verdacht zunehmend, dass der massive Anstieg der Lebensmittelpreise mit Investitionen an den Warenterminbörsen zusammenhängt.
Die Studie “ Im Schatten der Krise“, die SÜDWIND gestern veröffentlicht hat, analysiert die Situation der Rohstoffförderung in Entwicklungsländern und die Rolle internationaler Bergbaugesellschaften dort. Sie stellt die hohen Gewinne der Unternehmen der bitteren Armut der dort lebenden Bevölkerung gegenüber und diskutiert, welche Maßnahmen nachhaltige Investoren in dieser Situation ergreifen um die Lage der Benachteiligten zu verbessern. Im zweiten Teil geht sie auf die Frage ein, welche ethischen Probleme mit Investitionen an Warenterminbörsen verbunden sind und ob es aus dieser Sicht zu vertreten ist, an Warenterminbörsen zu investieren.
Zuletzt werden Alternativen aufgezeigt, denn, wie Antje Schneeweiß, Autorin der Studie, als zentrale These anführt: „Das Kapital von Investoren wird dringend für die nachhaltige Förderung von Rohstoffen für Zukunftstechnologien benötigt und Investoren könnten einen wesentlichen Beitrag zur Eindämmung des Hungers beitragen, wenn sie ihre Anlagen in die Intensivierung der Landwirtschaft und eine bessere Infrastruktur in Entwicklungsländern lenken.“
Die Studie steht als Download unter www.suedwind-institut.de zur Verfügung und kann zum Preis von 5 Euro bei SÜDWIND bestellt werden: info@suedwind-institut.de