Anlässlich des G20-Gipfels Anfang November hat SÜDWIND eine Stellungnahme zum neuen Entwicklungskonsens der G20 verfasst. Diese kritisiert die G20-Agenda vor allem hinsichtlich der mangelnden Thematisierung von Verteilungsfragen und der vergessenen Verpflichtung zur Armutsbekämpfung sowie der einseitigen Konzentration auf Wirtschaftswachstum als Hauptziel. SÜDWIND stellt diesbezüglich klare Forderungen an die Bundesregierung als Mitglied der G20: Die konkrete Verfolgung der Millenniumsentwicklungsziele, Nahrungsmittelsouveränität von Entwicklungsländern, eine Finanztransaktionssteuer sowie Reformen in Welthandel und internationalen Finanzinstitutionen.
Anlässlich des G20-Gipfels Anfang November hat SÜDWIND eine Stellungnahme zum neuen Entwicklungskonsens der G20 verfasst. Diese kritisiert die G20-Agenda vor allem hinsichtlich der mangelnden Thematisierung von Verteilungsfragen und der vergessenen Verpflichtung zur Armutsbekämpfung sowie der einseitigen Konzentration auf Wirtschaftswachstum als Hauptziel. SÜDWIND stellt diesbezüglich klare Forderungen an die Bundesregierung als Mitglied der G20: Die konkrete Verfolgung der Millenniumsentwicklungsziele, Nahrungsmittelsouveränität von Entwicklungsländern, eine Finanztransaktionssteuer sowie Reformen in Welthandel und internationalen Finanzinstitutionen.