Das Projekt „NGO Impact on Development, Empowerment and Actions (NGO-IDEAs)“ stellt heute, am 27. Oktober, im Rahmen des internationalen Symposiums „No Development without Self-Effectiveness“ neue Instrumente der Wirkungsbeobachtung von Entwicklungsprojekten vor. Das Projekt, getragen von einem Verbund deutscher Nichtregierungsorganisationen unter Beteiligung von VENRO, wurde durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert, um Instrumente des partizipativen Projektmonitorings zu entwickeln und in der Praxis zu erproben.
Die entwickelten Instrumente machen deutlich, dass die Beteiligung der Zielgruppen nicht nur bei der Projektplanung und Umsetzung, sondern auch bei der Bewertung der erzielten Ergebnisse unumgänglich ist. Das Projekt NGO-IDEAs hat zahlreiche Praxisbeispiele dokumentiert, um zu zeigen, dass die aktive Beteiligung der Zielgruppen am Wirkungsmonitoring zu nachhaltigen positiven Wirkungen eines Entwicklungsvorhabens beitragen. Insgesamt haben mehr als 30 Süd-Partner das Methodenset, das in einer NGO-IDEAs Impact Toolbox zusammengefasst wurde, erfolgreich erprobt.
VENRO veranstaltet das Symposium, um über die Ergebnisse und den methodischen Ansatz des Projektes mit Experten zu diskutieren. Neben Cecile Kusters (Centre for Development Innovation, Wageningen, Niederlande), Prof. Dr. Dörte Segebart von der Freien Universität Berlin, Dr. Susanne Neuber t (National Opinion Research Centre, University of Chicago) und Michaela Zintl, Leiterin des Evaluationsreferats des BMZ wird auch Prof. Robert Chambers vom Institute for Development Studies in Sussex zu den Diskutanten zählen.
„Mit dem Symposium will VENRO zeigen, dass für eine nachhaltige Wirkung die aktive Beteiligung der betroffenen Menschen von der Planung bis hin zum Monitoring und zur Steuerung unbedingt erforderlich ist. Diese Menschen sind in der Lage, diese Verantwortung zu übernehmen“ so Ralf Tepel, zuständiges Vorstandsmitglied von VENRO.
Weitere Hintergrundinformationen sowie die Publikationen von NGO-IDEAs finden Sie unter www.ngo-ideas.net .Das Projekt „NGO Impact on Development, Empowerment and Actions (NGO-IDEAs)“ stellt heute, am 27. Oktober, im Rahmen des internationalen Symposiums „No Development without Self-Effectiveness“ neue Instrumente der Wirkungsbeobachtung von Entwicklungsprojekten vor. Das Projekt, getragen von einem Verbund deutscher Nichtregierungsorganisationen unter Beteiligung von VENRO, wurde durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert, um Instrumente des partizipativen Projektmonitorings zu entwickeln und in der Praxis zu erproben.
Die entwickelten Instrumente machen deutlich, dass die Beteiligung der Zielgruppen nicht nur bei der Projektplanung und Umsetzung, sondern auch bei der Bewertung der erzielten Ergebnisse unumgänglich ist. Das Projekt NGO-IDEAs hat zahlreiche Praxisbeispiele dokumentiert, um zu zeigen, dass die aktive Beteiligung der Zielgruppen am Wirkungsmonitoring zu nachhaltigen positiven Wirkungen eines Entwicklungsvorhabens beitragen. Insgesamt haben mehr als 30 Süd-Partner das Methodenset, das in einer NGO-IDEAs Impact Toolbox zusammengefasst wurde, erfolgreich erprobt.
VENRO veranstaltet das Symposium, um über die Ergebnisse und den methodischen Ansatz des Projektes mit Experten zu diskutieren. Neben Cecile Kusters (Centre for Development Innovation, Wageningen, Niederlande), Prof. Dr. Dörte Segebart von der Freien Universität Berlin, Dr. Susanne Neuber t (National Opinion Research Centre, University of Chicago) und Michaela Zintl, Leiterin des Evaluationsreferats des BMZ wird auch Prof. Robert Chambers vom Institute for Development Studies in Sussex zu den Diskutanten zählen.
„Mit dem Symposium will VENRO zeigen, dass für eine nachhaltige Wirkung die aktive Beteiligung der betroffenen Menschen von der Planung bis hin zum Monitoring und zur Steuerung unbedingt erforderlich ist. Diese Menschen sind in der Lage, diese Verantwortung zu übernehmen“ so Ralf Tepel, zuständiges Vorstandsmitglied von VENRO.
Weitere Hintergrundinformationen sowie die Publikationen von NGO-IDEAs finden Sie unter www.ngo-ideas.net .