“Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz in der Stadt von morgen” lautet der Titel des “stadt:pilot spezial”, der ersten Sonderausgabe des Magazins “stadt:pilot”. In Reportagen, Interviews, Kommentaren, Porträts und weiterführenden Information werden Energieeffizienz und erneuerbare Energien als Zukunftsaufgaben kommunaler Entwicklung diskutiert. Drei Aspekte, die auch für andere Bereiche der integrierten Stadtentwicklung wichtig sind, stechen besonders hervor. Energie und Klimaschutz in der Stadtentwicklung sollten stärker als bisher aus ihrer sektoral-technischen Betrachtung gelöst und in eine integrierte, gesamträumliche Strategie eingebettet werden. Hierdurch entstehen quasi zwangsläufig neue Akteurskonstellationen, die mehr Zusammenarbeit erfordern. Es ist also nicht nur wichtig zu prüfen, ob Instrumente der energetischen Stadtentwicklung technisch umsetzbar sind. Vielmehr kommt es auch auf Kommunikation und Beteiligung innerhalb der Prozesse an. Die Thesen ziehen sich als “roter Faden” durch das Magazin. Siebzehn Punkte für die erfolgreiche Umsetzung vor Ort bringen in der Mitte des Heftes die zentralen Aussagen noch einmal gebündelt zum Ausdruck
Mit dem Magazin sollen vor allem Kommunen auf dem Weg zu einer energetischen Stadtentwicklung unterstützt werden. Ausgangspunkt sind die Ergebnisse eines Transferworkshops, den das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) am 21. Juni 2011 mit über 60 Verantwortlichen aus kommunaler Politik, Verwaltung und Planung der Pilotprojekte der Nationalen Stadtentwicklungspolitik und Modellvorhaben des ExWoSt-Forschungsvorhabens “Energetische Stadterneuerung” veranstaltet hat. Im Heft enthalten ist eine Projektübersicht. Weiterführende Informationen zu den Projekten gibt es unter www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de und www.energetische-stadterneuerung.de.
Das Magazin kann im BBSR kostenfrei per E-Mail an nationale-stadtentwicklungspolitik@bbr.bund.de angefordert, eine PDF-Version unter www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de abgerufen werden.
“Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Klimaschutz in der Stadt von morgen” lautet der Titel des “stadt:pilot spezial”, der ersten Sonderausgabe des Magazins “stadt:pilot”. In Reportagen, Interviews, Kommentaren, Porträts und weiterführenden Information werden Energieeffizienz und erneuerbare Energien als Zukunftsaufgaben kommunaler Entwicklung diskutiert. Drei Aspekte, die auch für andere Bereiche der integrierten Stadtentwicklung wichtig sind, stechen besonders hervor. Energie und Klimaschutz in der Stadtentwicklung sollten stärker als bisher aus ihrer sektoral-technischen Betrachtung gelöst und in eine integrierte, gesamträumliche Strategie eingebettet werden. Hierdurch entstehen quasi zwangsläufig neue Akteurskonstellationen, die mehr Zusammenarbeit erfordern. Es ist also nicht nur wichtig zu prüfen, ob Instrumente der energetischen Stadtentwicklung technisch umsetzbar sind. Vielmehr kommt es auch auf Kommunikation und Beteiligung innerhalb der Prozesse an. Die Thesen ziehen sich als “roter Faden” durch das Magazin. Siebzehn Punkte für die erfolgreiche Umsetzung vor Ort bringen in der Mitte des Heftes die zentralen Aussagen noch einmal gebündelt zum Ausdruck
Mit dem Magazin sollen vor allem Kommunen auf dem Weg zu einer energetischen Stadtentwicklung unterstützt werden. Ausgangspunkt sind die Ergebnisse eines Transferworkshops, den das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) am 21. Juni 2011 mit über 60 Verantwortlichen aus kommunaler Politik, Verwaltung und Planung der Pilotprojekte der Nationalen Stadtentwicklungspolitik und Modellvorhaben des ExWoSt-Forschungsvorhabens “Energetische Stadterneuerung” veranstaltet hat. Im Heft enthalten ist eine Projektübersicht. Weiterführende Informationen zu den Projekten gibt es unter www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de und www.energetische-stadterneuerung.de.
Das Magazin kann im BBSR kostenfrei per E-Mail an nationale-stadtentwicklungspolitik@bbr.bund.de angefordert, eine PDF-Version unter www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de abgerufen werden.