11.10.2011 | Deutsches Museum Bonn: Vortrag "Superfrüchte – Exotisches Obst mit natürlichem Zusatznutzen?"

    Ob als Smoothies im Kühlregal oder als Nahrungsergänzungsmittel in Joghurts und Müslis – die Superfrüchte liegen im Trend und die Marketingkampagne scheint zu funktionieren. Wo man hinsieht, wird für die angeblich mehr als gesunden Getränken Werbung gemacht und dem Käufer nach dem Verzehr eine positive gesundheitliche Wirkung suggeriert.

    Die Super-Obstsorten wie Cashewapfel, Acaj-Beere und Granatapfel sollen einen »natürlichen Zusatznutzen« haben. Dieser zeichnet sich durch einen besonders hohen Gehalt an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen, so genannten Antioxidanzien wie Vitamin A, C und E aus, die unseren Körper schützen. Die oftmals exotischen Früchte, die überwiegend in Lateinamerika zuhause sind, haben die lange Reise nach Europa aufgrund ihres ernährungsphysiologischen Wertes geschafft. Sie sind nicht nur gesund, sondern spielen auch für den Wohlfühlfaktor in der heutigen Gesellschaft eine wichtige Rolle. Aber auch heimisches Obst, wie Sanddorn und Heidelbeere stehen den häufig außergewöhnlich klingenden Sorten in nichts nach.

    Verschiedene fruchtige Cocktails aus Superfrüchten können im Anschluss an den Vortrag verkostet werden. Der Eintritt zum Vortrag ist frei! Um eine Anmeldung wird gebeten.

    Dieser Vortrag ist Teil der »KüchenWissenschaften«. Die Reihe präsentiert im Laufe des Jahres Wissenschaften rund um die Küche und den Alltag. Vier Referenten aus unterschiedlichen Forschungsbereichen zeigen in beeindruckenden Experimental-vorträgen den häuslichen Alltag von heute bis morgen. Die Vorträge sind ein Angebot der ExperimentierKüche, dem gemeinsamen Schülerlabor der Deutsche Telekom Stiftung und des Deutschen Museum Bonn.

    Refertent: Lebensmittelchemiker Dr. Friedhelm Marx von der Universität Bonn

    Wann: 11.10.2011, 19 Uhr

    Wo: Deutsches Museum Bonn,  Ahrstraße 45, 53175 Bonn

    Information

    Der nächste Votrag der Reihe findet am 13. Dezember 2011 um 19 Uhr zum Thema »Massenprodukt Kochbuch – von Henriette Davidis im 19. Jahrhundert bis heute« statt.Ob als Smoothies im Kühlregal oder als Nahrungsergänzungsmittel in Joghurts und Müslis – die Superfrüchte liegen im Trend und die Marketingkampagne scheint zu funktionieren. Wo man hinsieht, wird für die angeblich mehr als gesunden Getränken Werbung gemacht und dem Käufer nach dem Verzehr eine positive gesundheitliche Wirkung suggeriert.

    Die Super-Obstsorten wie Cashewapfel, Acaj-Beere und Granatapfel sollen einen »natürlichen Zusatznutzen« haben. Dieser zeichnet sich durch einen besonders hohen Gehalt an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen, so genannten Antioxidanzien wie Vitamin A, C und E aus, die unseren Körper schützen. Die oftmals exotischen Früchte, die überwiegend in Lateinamerika zuhause sind, haben die lange Reise nach Europa aufgrund ihres ernährungsphysiologischen Wertes geschafft. Sie sind nicht nur gesund, sondern spielen auch für den Wohlfühlfaktor in der heutigen Gesellschaft eine wichtige Rolle. Aber auch heimisches Obst, wie Sanddorn und Heidelbeere stehen den häufig außergewöhnlich klingenden Sorten in nichts nach.

    Verschiedene fruchtige Cocktails aus Superfrüchten können im Anschluss an den Vortrag verkostet werden. Der Eintritt zum Vortrag ist frei! Um eine Anmeldung wird gebeten.

    Dieser Vortrag ist Teil der »KüchenWissenschaften«. Die Reihe präsentiert im Laufe des Jahres Wissenschaften rund um die Küche und den Alltag. Vier Referenten aus unterschiedlichen Forschungsbereichen zeigen in beeindruckenden Experimental-vorträgen den häuslichen Alltag von heute bis morgen. Die Vorträge sind ein Angebot der ExperimentierKüche, dem gemeinsamen Schülerlabor der Deutsche Telekom Stiftung und des Deutschen Museum Bonn.

    Refertent: Lebensmittelchemiker Dr. Friedhelm Marx von der Universität Bonn

    Wann: 11.10.2011, 19 Uhr

    Wo: Deutsches Museum Bonn,  Ahrstraße 45, 53175 Bonn

    Information

    Der nächste Votrag der Reihe findet am 13. Dezember 2011 um 19 Uhr zum Thema »Massenprodukt Kochbuch – von Henriette Davidis im 19. Jahrhundert bis heute« statt.