Hans-Jürgen Beerfeltz, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, hat am 1. September mit Vertretern deutscher Nichtregierungsorganisatonen über die weitere Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements in der Entwicklungszusammenarbeit diskutiert. Das Gespräch war Auftakt einer Gesprächsserie zum Thema “Zivilgesellschaft fairbindet”, in deren Rahmen das BMZ sich mit Vertretern aus der Zivilgesellschaft in informellem Rahmen zu unterschiedlichen Themen austauschen möchte.
Im Mittelpunkt des ersten “Teehaus-Gesprächs” stand die Frage, wie BMZ und Nichtregierungsorganisationen gemeinsam noch mehr Bürgerinnen und Bürger für entwicklungspolitisches Engagement gewinnen können. Staatssekretär Beerfeltz betonte:
“Die Zivilgesellschaft ist eine der tragenden Säulen der Entwicklungszusammenarbeit. Nichtregierungsorganisationen leisten wichtige Beiträge zur ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung unserer Partnerländer. Daneben tragen sie wesentlich dazu bei, entwicklungspolitische Themen in Deutschland zu verankern. Entwicklungspolitik kann nur erfolgreich sein, wenn sie aus der Mitte der Gesellschaft unterstützt wird.”
Einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung entwicklungspolitischen Engagements soll die “Servicestelle für bürgerschaftliches und kommunales Engagement” leisten, die Anfang nächsten Jahres ihre Arbeit aufnehmen wird. Die Servicestelle wird Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger sein, die sich entwicklungspolitisch engagieren wollen – sei es in unseren Partnerländern oder hier bei uns in Deutschland.
Beerfeltz will den Gedankenaustausch weiter fortzusetzen und zu vertiefen. “Ich freue mich auf weitere intensive und fruchtbare Dialoge”, sagte er.
Das Gespräch wurde im sogenannten “Teehaus” in der Bonner Liegenschaft des BMZ abgehalten. Das Teehaus wurde 1955 auf Wunsch von Bundeskanzler Adenauer erbaut.
PressemitteilungHans-Jürgen Beerfeltz, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, hat am 1. September mit Vertretern deutscher Nichtregierungsorganisatonen über die weitere Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements in der Entwicklungszusammenarbeit diskutiert. Das Gespräch war Auftakt einer Gesprächsserie zum Thema “Zivilgesellschaft fairbindet”, in deren Rahmen das BMZ sich mit Vertretern aus der Zivilgesellschaft in informellem Rahmen zu unterschiedlichen Themen austauschen möchte.
Im Mittelpunkt des ersten “Teehaus-Gesprächs” stand die Frage, wie BMZ und Nichtregierungsorganisationen gemeinsam noch mehr Bürgerinnen und Bürger für entwicklungspolitisches Engagement gewinnen können. Staatssekretär Beerfeltz betonte:
“Die Zivilgesellschaft ist eine der tragenden Säulen der Entwicklungszusammenarbeit. Nichtregierungsorganisationen leisten wichtige Beiträge zur ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung unserer Partnerländer. Daneben tragen sie wesentlich dazu bei, entwicklungspolitische Themen in Deutschland zu verankern. Entwicklungspolitik kann nur erfolgreich sein, wenn sie aus der Mitte der Gesellschaft unterstützt wird.”
Einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung entwicklungspolitischen Engagements soll die “Servicestelle für bürgerschaftliches und kommunales Engagement” leisten, die Anfang nächsten Jahres ihre Arbeit aufnehmen wird. Die Servicestelle wird Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger sein, die sich entwicklungspolitisch engagieren wollen – sei es in unseren Partnerländern oder hier bei uns in Deutschland.
Beerfeltz will den Gedankenaustausch weiter fortzusetzen und zu vertiefen. “Ich freue mich auf weitere intensive und fruchtbare Dialoge”, sagte er.
Das Gespräch wurde im sogenannten “Teehaus” in der Bonner Liegenschaft des BMZ abgehalten. Das Teehaus wurde 1955 auf Wunsch von Bundeskanzler Adenauer erbaut.