18 – 22.09.2011 | FriEnt, BICC und viele mehr: Bonner Friedenstage

Jedes Jahr würdigen viele Menschen weltweit den 21. September als Internationalen Friedenstag. Die Vereinten Nationen beschlossen 2001, dass jedes Jahr am 21. September für 24 Stunden weltweit und bedingungslos die Waffen ruhen sollen. Die Regierungen, Bürger und Organisationen aller Länder sollten den Internationalen Friedenstag zum Anlass nehmen, darüber nachzudenken, was jede und jeder Einzelne zum Frieden in der Welt beitragen kann. Auch in Bonn werden zum UN-Friedenstag Zeichen für den Frieden gesetzt.

Das Programm der Bonner Friedenstage reicht von einer Friedensschifffahrt nach Remagen über Filme zur Arbeit des Zivilen Friedensdienstes bis zur Vorstellung des Friedensgutachtens 2011. Das vielfältige Veranstaltungsangebot zum Internationalen Friedenstag wird von Organisationen gestaltet, die eines verbindet: ihr Einsatz für eine zivile und gewaltfreie Friedensförderung. Hierfür sind sie in Bonn, in Deutschland und international tätig.

Zivile Friedensförderung ist zu einem wichtigen Politikbereich geworden, aber nach wie vor mangelt es an Umsetzungskraft: Die Ausgaben für Militär, die Quoten des Rüstungsexports, die ungerechte Verteilung der Ressourcen drücken dies ebenso aus wie die alltäglichen Bilder und Berichte aus den Konfliktgebieten unserer Welt. Etwa 130 gewaltsame Konflikte werden derzeit weltweit ausgetragen. An manchen sind wir beteiligt; fast immer sind die Ursachen so komplex, dass der Weg zum Frieden lang und schwierig ist. Es gibt jedoch keine Alternative dazu, umfassende friedensfördernde Maßnahmen zu ergreifen und Konflikten frühzeitig vorzubeugen.

Die Organisationen der Bonner Friedenstage laden Sie ein, zu sehen und zu hören, sich zu informieren und zu
debattieren, tätig zu werden und so Frieden mitzugestalten – entsprechend dem Aufruf des Generalsekretärs
der Vereinten Nationen: „Frieden ist möglich, wenn wir uns gemeinsam dafür einsetzen.“

ProgrammJedes Jahr würdigen viele Menschen weltweit den 21. September als Internationalen Friedenstag. Die Vereinten Nationen beschlossen 2001, dass jedes Jahr am 21. September für 24 Stunden weltweit und bedingungslos die Waffen ruhen sollen. Die Regierungen, Bürger und Organisationen aller Länder sollten den Internationalen Friedenstag zum Anlass nehmen, darüber nachzudenken, was jede und jeder Einzelne zum Frieden in der Welt beitragen kann. Auch in Bonn werden zum UN-Friedenstag Zeichen für den Frieden gesetzt.

Das Programm der Bonner Friedenstage reicht von einer Friedensschifffahrt nach Remagen über Filme zur Arbeit des Zivilen Friedensdienstes bis zur Vorstellung des Friedensgutachtens 2011. Das vielfältige Veranstaltungsangebot zum Internationalen Friedenstag wird von Organisationen gestaltet, die eines verbindet: ihr Einsatz für eine zivile und gewaltfreie Friedensförderung. Hierfür sind sie in Bonn, in Deutschland und international tätig.

Zivile Friedensförderung ist zu einem wichtigen Politikbereich geworden, aber nach wie vor mangelt es an Umsetzungskraft: Die Ausgaben für Militär, die Quoten des Rüstungsexports, die ungerechte Verteilung der Ressourcen drücken dies ebenso aus wie die alltäglichen Bilder und Berichte aus den Konfliktgebieten unserer Welt. Etwa 130 gewaltsame Konflikte werden derzeit weltweit ausgetragen. An manchen sind wir beteiligt; fast immer sind die Ursachen so komplex, dass der Weg zum Frieden lang und schwierig ist. Es gibt jedoch keine Alternative dazu, umfassende friedensfördernde Maßnahmen zu ergreifen und Konflikten frühzeitig vorzubeugen.

Die Organisationen der Bonner Friedenstage laden Sie ein, zu sehen und zu hören, sich zu informieren und zu
debattieren, tätig zu werden und so Frieden mitzugestalten – entsprechend dem Aufruf des Generalsekretärs
der Vereinten Nationen: „Frieden ist möglich, wenn wir uns gemeinsam dafür einsetzen.“

Programm