Vom 17. September bis zum 8. Oktober 2011 präsentieren die Umweltverbände Global Nature Fund und die Friends of the Earth Middle East die Fotoausstellung „Jordan Fluss“ des Fotographen Eddie Gerald in der Kirche St. Michael in Köln. Mit der Ausstellung, die durch verschiedene Städte Europas tourt, soll die Öffentlichkeit auf das bedrohte Natur- und Kulturerbe Jordan aufmerksam gemacht werden.
Wer kennt sie nicht? Die Redensart „Über den Jordan gehen“. Tatsächlich droht dem Fluss bald dieses Schicksal. Der Fluss droht auszutrocknen. Was ihn noch am Leben hält sind Abwässer, Düngemitteleinträge aus der Landwirtschaft und Salzwasser. Eine traurige Entwicklung für diesen einst so voluminösen und immer noch kulturell und historisch bedeutenden Fluss, der die Grenze von Israel, Jordanien und den Palästinensischen Autonomiegebieten bildet.
Die eindrücklichen schwarz-weiß Fotos dokumentieren kulturelle, religiöse, politische und ökologische Situationen am Jordan Fluss. Zusätzlich geben Informationstafeln Auskunft über die Bedeutung des Jordan für Natur, Kultur und Mensch. Der Fotograph Eddie Gerald ist in Peru geboren und wuchs in Israel auf. Für seine Dokumentarfotographie erhielt er bereits zahlreiche Auszeichnungen und wurde mehrfach in der Presse erwähnt.
Mehr Informationen zur Ausstellung unter: www.globalnature.org/Jordan-Fluss
Wann: 17. September 2011 (Ausstellungseröffnung um 19:30 Uhr) bis 08. Oktober 2011
Wo: Kirche St. Michael am Brüsseler Platz in Köln
Vom 17. September bis zum 8. Oktober 2011 präsentieren die Umweltverbände Global Nature Fund und die Friends of the Earth Middle East die Fotoausstellung „Jordan Fluss“ des Fotographen Eddie Gerald in der Kirche St. Michael in Köln. Mit der Ausstellung, die durch verschiedene Städte Europas tourt, soll die Öffentlichkeit auf das bedrohte Natur- und Kulturerbe Jordan aufmerksam gemacht werden.
Wer kennt sie nicht? Die Redensart „Über den Jordan gehen“. Tatsächlich droht dem Fluss bald dieses Schicksal. Der Fluss droht auszutrocknen. Was ihn noch am Leben hält sind Abwässer, Düngemitteleinträge aus der Landwirtschaft und Salzwasser. Eine traurige Entwicklung für diesen einst so voluminösen und immer noch kulturell und historisch bedeutenden Fluss, der die Grenze von Israel, Jordanien und den Palästinensischen Autonomiegebieten bildet.
Die eindrücklichen schwarz-weiß Fotos dokumentieren kulturelle, religiöse, politische und ökologische Situationen am Jordan Fluss. Zusätzlich geben Informationstafeln Auskunft über die Bedeutung des Jordan für Natur, Kultur und Mensch. Der Fotograph Eddie Gerald ist in Peru geboren und wuchs in Israel auf. Für seine Dokumentarfotographie erhielt er bereits zahlreiche Auszeichnungen und wurde mehrfach in der Presse erwähnt.
Mehr Informationen zur Ausstellung unter: www.globalnature.org/Jordan-Fluss
Wann: 17. September 2011 (Ausstellungseröffnung um 19:30 Uhr) bis 08. Oktober 2011
Wo: Kirche St. Michael am Brüsseler Platz in Köln