Das Leben auf der Erde ist reich, komplex und – voller Wunder. Es ist ein enorm vielfältiges Netz miteinander verbundener Lebensräume. Wir Menschen sind ein Teil dieser Biodiversität, und wir sind darauf angewiesen, um überleben zu können. Doch das Netz beginnt zu reißen, vor allem aufgrund menschlicher Aktivitäten. Und die unzähligen Schätze der Erde gehen uns in atemberaubendem Tempo verloren.
Da Tiere und Pflanzen nicht an unseren Landesgrenzen haltmachen, beschäftigt sich auch die Europäische Union mit dem Schutz der biologischen Vielfalt. Die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Länder haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Sie wollen den Verlust von biologischer Vielfalt bis 2020 stoppen. Die “Aktion Europa”, eine Partnerschaft aus Bundesregierung, Europäischer Kommission und Europäischem Parlament, veranstaltet daher noch bis 17. August eine Informationstour zum Thema Biodiversität durch 16 Bundesländer. In Bonn ist die Ausstellung am 29. und 30. Juli im Forschungsmuseum Alexander Koenig, Adenauerallee 160, zu sehen.
Neben verschiedenen Tafeln veranschaulicht ein Film die Verbundenheit allen Lebens und zeigt in atemberaubenden Bildern die Vielfalt der Natur in Europa, erklärt das Thema und beschreibt Maßnahmen der Europäischen Union zur Erhaltung der biologischen Vielfalt. Es kommen Spatz, Eiche, Thunfisch, Apfel, Eichhörnchen und Frosch zu Wort.
Ziel der Ausstellung ist es, ein Bewusstsein für die Zusammenhänge der biologischen Vielfalt zu schaffen und zu verdeutlichen, dass europäische Bürgerinnen und Bürger in ihrem täglichen Leben ständig Entscheidungen treffen, die direkt oder indirekt Einfluss auf Umwelt und Artenvielfalt haben. Es werden zudem Maßnahmen und Strategien der EU sowie individuelle Handlungsmöglichkeiten dargestellt. Der Eintritt ist frei.
PressemitteilungDas Leben auf der Erde ist reich, komplex und – voller Wunder. Es ist ein enorm vielfältiges Netz miteinander verbundener Lebensräume. Wir Menschen sind ein Teil dieser Biodiversität, und wir sind darauf angewiesen, um überleben zu können. Doch das Netz beginnt zu reißen, vor allem aufgrund menschlicher Aktivitäten. Und die unzähligen Schätze der Erde gehen uns in atemberaubendem Tempo verloren.
Da Tiere und Pflanzen nicht an unseren Landesgrenzen haltmachen, beschäftigt sich auch die Europäische Union mit dem Schutz der biologischen Vielfalt. Die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Länder haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Sie wollen den Verlust von biologischer Vielfalt bis 2020 stoppen. Die “Aktion Europa”, eine Partnerschaft aus Bundesregierung, Europäischer Kommission und Europäischem Parlament, veranstaltet daher noch bis 17. August eine Informationstour zum Thema Biodiversität durch 16 Bundesländer. In Bonn ist die Ausstellung am 29. und 30. Juli im Forschungsmuseum Alexander Koenig, Adenauerallee 160, zu sehen.
Neben verschiedenen Tafeln veranschaulicht ein Film die Verbundenheit allen Lebens und zeigt in atemberaubenden Bildern die Vielfalt der Natur in Europa, erklärt das Thema und beschreibt Maßnahmen der Europäischen Union zur Erhaltung der biologischen Vielfalt. Es kommen Spatz, Eiche, Thunfisch, Apfel, Eichhörnchen und Frosch zu Wort.
Ziel der Ausstellung ist es, ein Bewusstsein für die Zusammenhänge der biologischen Vielfalt zu schaffen und zu verdeutlichen, dass europäische Bürgerinnen und Bürger in ihrem täglichen Leben ständig Entscheidungen treffen, die direkt oder indirekt Einfluss auf Umwelt und Artenvielfalt haben. Es werden zudem Maßnahmen und Strategien der EU sowie individuelle Handlungsmöglichkeiten dargestellt. Der Eintritt ist frei.