Die Verhandlungen des Klimagipfels in Cancún im Dezember 2010 (COP 16) ergaben nach jahrelangem Stillstand eine grundsätzliche Entscheidung zum Einbezug von Pro-ekten mit CO2-Speicherung in den CDM (Clean Development Mechanism) des Kyoto-Protokolls. Zum einen bewertet das vorliegende Hintergrundpapier diese Entscheidung und führt Elemente einer Eingabe an das Sekretariat der Klimakonvention über die Modalitäten und Verfahren des Einbezugs von CCS in den CDM auf. Diese sollen verhindern, dass die Umweltintegrität des Kyoto-Protokolls durch CCS-Projekte im Rahmen des CDM geschwächt wird. Zum anderen wird der Verlauf der Verhandlungen in Cancún zum Thema CCS nachgezeichnet sowie auf Veranstaltungen im Rahmenprogramm zu CCS eingegangen.
Hintergrundpapier
Dazugehörige PowerPoint-Präsentation
Die Verhandlungen des Klimagipfels in Cancún im Dezember 2010 (COP 16) ergaben nach jahrelangem Stillstand eine grundsätzliche Entscheidung zum Einbezug von Pro-ekten mit CO2-Speicherung in den CDM (Clean Development Mechanism) des Kyoto-Protokolls. Zum einen bewertet das vorliegende Hintergrundpapier diese Entscheidung und führt Elemente einer Eingabe an das Sekretariat der Klimakonvention über die Modalitäten und Verfahren des Einbezugs von CCS in den CDM auf. Diese sollen verhindern, dass die Umweltintegrität des Kyoto-Protokolls durch CCS-Projekte im Rahmen des CDM geschwächt wird. Zum anderen wird der Verlauf der Verhandlungen in Cancún zum Thema CCS nachgezeichnet sowie auf Veranstaltungen im Rahmenprogramm zu CCS eingegangen.