BMZ: Wei­tere 15 Millio­nen Euro für die Dürre­opfer am Horn von Afri­ka

    Das Bundes­ministe­rium für wirtschaftliche Zusammen­arbeit und Entwicklung stellt weitere Mittel in Höhe von 15 Millionen Euro für die notleidende Bevölkerung am Horn von Afrika bereit.

    Die Bundes­regierung erhöht damit ihre Hilfe von gut 15 Millionen auf über 30 Millionen Euro. Gleichzeitig kündigte die EU-Kommission am Wochenende eine Aufstockung um weitere 60 Millionen Euro für die Region an, so dass aus dem europäischen Budget ca. 160 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden können; hieran ist Deutschland mit 20 Prozent, also mit ca. 32 Millionen Euro beteiligt.

    “Wir versuchen derzeit, alle Kräfte zu mobilisieren, die zügig und effizient helfen können. Die schlimme Lage für die Menschen am Horn von Afrika muss schnell gelindert werden, um so viele Menschenleben wie möglich zu retten”, sagte Bundes­minister Dirk Niebel. Gleichzeitig mahnte er jedoch an, neben den kurzfristigen Maß­nahmen zur Linderung der Not nicht die Unterstützung der Land­wirtschaft in den betroffenen Ländern zu vernach­lässigen. “Wir haben große mehrjährige Programme für die Landwirtschaft in der Region begonnen. Es wäre hilfreich, wenn die heutige FAO-Konferenz dazu beitragen kann, hier weitere Geber­leistungen zu mobilisieren.”

    PressemitteilungDas Bundes­ministe­rium für wirtschaftliche Zusammen­arbeit und Entwicklung stellt weitere Mittel in Höhe von 15 Millionen Euro für die notleidende Bevölkerung am Horn von Afrika bereit.

    Die Bundes­regierung erhöht damit ihre Hilfe von gut 15 Millionen auf über 30 Millionen Euro. Gleichzeitig kündigte die EU-Kommission am Wochenende eine Aufstockung um weitere 60 Millionen Euro für die Region an, so dass aus dem europäischen Budget ca. 160 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden können; hieran ist Deutschland mit 20 Prozent, also mit ca. 32 Millionen Euro beteiligt.

    “Wir versuchen derzeit, alle Kräfte zu mobilisieren, die zügig und effizient helfen können. Die schlimme Lage für die Menschen am Horn von Afrika muss schnell gelindert werden, um so viele Menschenleben wie möglich zu retten”, sagte Bundes­minister Dirk Niebel. Gleichzeitig mahnte er jedoch an, neben den kurzfristigen Maß­nahmen zur Linderung der Not nicht die Unterstützung der Land­wirtschaft in den betroffenen Ländern zu vernach­lässigen. “Wir haben große mehrjährige Programme für die Landwirtschaft in der Region begonnen. Es wäre hilfreich, wenn die heutige FAO-Konferenz dazu beitragen kann, hier weitere Geber­leistungen zu mobilisieren.”

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