Im Rahmen einer Konferenz der Landwirtschaftsminister hat Deutschland gemeinsam mit 30 Ländern die Charta der “Global Research Alliance on Agricultural Greenhouse Gases” gezeichnet.
Damit wurde die freiwillige Zusammenarbeit bei der Forschung zur Bekämpfung des Klimawandels und der Sicherung der Welternährung im Rahmen einer nachhaltigen Landwirtschaft förmlich vereinbart. Die Allianz steht jedem Land offen. Sie ist zeitlich nicht befristet und hat keinen gemeinsamen Haushalt, jedes Mitglied übernimmt die eigenen Kosten.
Die Zusammenarbeit der Staaten gibt es bereits seit Dezember 2009. Deutschland gehörte zu den Gründungsmitgliedern. Die Forschungscharta wurde neben Deutschland von Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, China, Costa Rica, Indonesien, Japan, Kanada, Kolumbien, Korea, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Peru, den Philippinen, der Schweiz, von Uruguay, den USA, Vietnam sowie den EU-Ländern Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, den Niederlanden, Schweden und Spanien unterzeichnet.
In den vergangenen eineinhalb Jahren wurden Arbeitsgruppen zu verschiedenen Sektoren der Landwirtschaft – Ackerbau, Tierhaltung und dem besonders emissionsreichen Reisanbau – eingerichtet. Es wurden verschiedene Fachtagungen durchgeführt, Aktionspläne entwickelt und Datenbanken errichtet. Die Allianz arbeitet in Abstimmung mit internationalen Organisationen und Agrar-Forschungseinrichtungen für eine produktive, effiziente und umwelt- sowie klimafreundliche Landwirtschaft. Die von der Landwirtschaft verursachten Treibhausgasemissionen entstehen vor allem durch biologische Vorgänge bei der Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Böden und bei der Haltung von Nutztieren. Im Rahmen der Allianz soll erforscht werden, wie die zur Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung notwendigen agrarischen Rohstoffe weitestgehend klimafreundlich erzeugt werden können.
Im Rahmen einer Konferenz der Landwirtschaftsminister hat Deutschland gemeinsam mit 30 Ländern die Charta der “Global Research Alliance on Agricultural Greenhouse Gases” gezeichnet.
Damit wurde die freiwillige Zusammenarbeit bei der Forschung zur Bekämpfung des Klimawandels und der Sicherung der Welternährung im Rahmen einer nachhaltigen Landwirtschaft förmlich vereinbart. Die Allianz steht jedem Land offen. Sie ist zeitlich nicht befristet und hat keinen gemeinsamen Haushalt, jedes Mitglied übernimmt die eigenen Kosten.
Die Zusammenarbeit der Staaten gibt es bereits seit Dezember 2009. Deutschland gehörte zu den Gründungsmitgliedern. Die Forschungscharta wurde neben Deutschland von Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, China, Costa Rica, Indonesien, Japan, Kanada, Kolumbien, Korea, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Peru, den Philippinen, der Schweiz, von Uruguay, den USA, Vietnam sowie den EU-Ländern Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, den Niederlanden, Schweden und Spanien unterzeichnet.
In den vergangenen eineinhalb Jahren wurden Arbeitsgruppen zu verschiedenen Sektoren der Landwirtschaft – Ackerbau, Tierhaltung und dem besonders emissionsreichen Reisanbau – eingerichtet. Es wurden verschiedene Fachtagungen durchgeführt, Aktionspläne entwickelt und Datenbanken errichtet. Die Allianz arbeitet in Abstimmung mit internationalen Organisationen und Agrar-Forschungseinrichtungen für eine produktive, effiziente und umwelt- sowie klimafreundliche Landwirtschaft. Die von der Landwirtschaft verursachten Treibhausgasemissionen entstehen vor allem durch biologische Vorgänge bei der Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Böden und bei der Haltung von Nutztieren. Im Rahmen der Allianz soll erforscht werden, wie die zur Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung notwendigen agrarischen Rohstoffe weitestgehend klimafreundlich erzeugt werden können.