Stadt Bonn: Politikforum zur zukunftsfähigen Nahmobilität

Was zeichnet die Gestaltung zukunftsfähiger Verkehrsräume aus? Wie sieht der Stadtverkehr im nächsten Jahrzehnt aus? Inwiefern kann die Förderung von Nahmobilität zur Lösung aktueller und zukünftiger Verkehrs-, Umwelt- und Gesundheitsprobleme beitragen? Diese Fragen zur zukünftigen kommunalen Verkehrspolitik werden beim Politikforum 2011 der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte (AGFS) diskutiert. Heute, am 8. Juni, tagen Vertreter der Städte Bonn, Brühl, Meckenheim, Troisdorf sowie der Stadt und des Kreises Euskirchen ab 18 Uhr im Haus der Stadtwerke.

Das Politikforum wird von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen veranstaltet. Aktuell gehören dem AGFS 61 Städte, Gemeinden und Landkreise an. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft sind nicht nur „nahmobilitätsfreundlich“, sondern verstehen sich darüber hinaus als Modellstädte für eine zukunftsfähige, ökologisch sinnvolle und stadtverträgliche Mobilität, die auch das Auto mit einbezieht. Es geht darum, belebte und wohnliche Städte zu gestalten, und damit die Lebens- und Bewegungsqualität deutlich zu verbessern.

Bürgermeisterin Angelica Maria Kappel wird zur Eröffnung des Politikforums um 18 Uhr im Haus der Stadtwerke, Theaterstraße 24, ein Grußwort sprechen. Stadtbaurat Werner Wingenfeld nimmt ebenfalls an der Diskussionsrunde teil. Das Forum richtet sich in erster Linie an Fachpublikum aus Verwaltung und Politik.

PressemitteilungWas zeichnet die Gestaltung zukunftsfähiger Verkehrsräume aus? Wie sieht der Stadtverkehr im nächsten Jahrzehnt aus? Inwiefern kann die Förderung von Nahmobilität zur Lösung aktueller und zukünftiger Verkehrs-, Umwelt- und Gesundheitsprobleme beitragen? Diese Fragen zur zukünftigen kommunalen Verkehrspolitik werden beim Politikforum 2011 der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte (AGFS) diskutiert. Heute, am 8. Juni, tagen Vertreter der Städte Bonn, Brühl, Meckenheim, Troisdorf sowie der Stadt und des Kreises Euskirchen ab 18 Uhr im Haus der Stadtwerke.

Das Politikforum wird von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen veranstaltet. Aktuell gehören dem AGFS 61 Städte, Gemeinden und Landkreise an. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft sind nicht nur „nahmobilitätsfreundlich“, sondern verstehen sich darüber hinaus als Modellstädte für eine zukunftsfähige, ökologisch sinnvolle und stadtverträgliche Mobilität, die auch das Auto mit einbezieht. Es geht darum, belebte und wohnliche Städte zu gestalten, und damit die Lebens- und Bewegungsqualität deutlich zu verbessern.

Bürgermeisterin Angelica Maria Kappel wird zur Eröffnung des Politikforums um 18 Uhr im Haus der Stadtwerke, Theaterstraße 24, ein Grußwort sprechen. Stadtbaurat Werner Wingenfeld nimmt ebenfalls an der Diskussionsrunde teil. Das Forum richtet sich in erster Linie an Fachpublikum aus Verwaltung und Politik.

Pressemitteilung