Die neue akzente-Ausgabe 02/2011 steht ganz im Zeichen des Jahresthemas „Verantwortlich wirtschaften – nachhaltig entwickeln“. Angesichts der Auswirkungen des Klimawandels und knapper Ressourcen stellt sich immer wieder die Frage nach einem zukunftsfähigen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell. Die Ausrichtung von Volkswirtschaften auf umweltfreundliche Produktions-, Handels- und Konsummuster ist Basis für nachhaltiges Wachstum und kann gleichzeitig Voraussetzung für die Reduzierung von Armut und die Förderung von Wohlstand weltweit sein. Wie aber lassen sich Ressourceneffizienz, Umwelt- und Klimaschutz in Einklang mit wirtschaftlichem Wachstum bringen? Was ist nötig, um Interessenkonflikte zwischen Nord und Süd zu lösen? Welche Innovationen benötigen wir, um Lebensqualität zu sichern?
„Verantwortlich wirtschaften – nachhaltig entwickeln“: Unter dem Titel des Jahresthemas 2011 will die GIZ mit ihren Auftraggebern und Partnern über die Chancen und Herausforderungen eines Strukturwandels hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft diskutieren – in einer ganzen Reihe von Veranstaltungen in Berlin, Bonn, Brüssel und Eschborn. Innovative Lösungen für globale Probleme müssen Politik und Gesellschaft verhandeln.
GIZ bringt Expertise ein
Die GIZ kann dabei ihre Expertise einbringen, beispielsweise zu alternativer Energiegewinnung, neuartigen Ansätzen im Umwelt- und Klimaschutz oder nachhaltiger Landwirtschaft . Aber auch die Beratung von Regierungen bei der Umsetzung entsprechender Gesetze oder die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Bereich Umweltstandards und Corporate Social Responsibility gehören zu unserem Portfolio, das wir im Auftrag der Bundesregierung umsetzen. Wir engagieren uns so für nachhaltiges Wirtschaften und entwickeln gemeinsam mit den Partnerländern Grundlagen für eine lebenswerte Zukunft.
Erfahren Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des GIZ-Magazins „akzente“. Übrigens: „akzente“ erscheint immer auch in englischer Sprache.
Die neue akzente-Ausgabe 02/2011 steht ganz im Zeichen des Jahresthemas „Verantwortlich wirtschaften – nachhaltig entwickeln“. Angesichts der Auswirkungen des Klimawandels und knapper Ressourcen stellt sich immer wieder die Frage nach einem zukunftsfähigen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell. Die Ausrichtung von Volkswirtschaften auf umweltfreundliche Produktions-, Handels- und Konsummuster ist Basis für nachhaltiges Wachstum und kann gleichzeitig Voraussetzung für die Reduzierung von Armut und die Förderung von Wohlstand weltweit sein. Wie aber lassen sich Ressourceneffizienz, Umwelt- und Klimaschutz in Einklang mit wirtschaftlichem Wachstum bringen? Was ist nötig, um Interessenkonflikte zwischen Nord und Süd zu lösen? Welche Innovationen benötigen wir, um Lebensqualität zu sichern?
„Verantwortlich wirtschaften – nachhaltig entwickeln“: Unter dem Titel des Jahresthemas 2011 will die GIZ mit ihren Auftraggebern und Partnern über die Chancen und Herausforderungen eines Strukturwandels hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft diskutieren – in einer ganzen Reihe von Veranstaltungen in Berlin, Bonn, Brüssel und Eschborn. Innovative Lösungen für globale Probleme müssen Politik und Gesellschaft verhandeln.
GIZ bringt Expertise ein
Die GIZ kann dabei ihre Expertise einbringen, beispielsweise zu alternativer Energiegewinnung, neuartigen Ansätzen im Umwelt- und Klimaschutz oder nachhaltiger Landwirtschaft . Aber auch die Beratung von Regierungen bei der Umsetzung entsprechender Gesetze oder die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Bereich Umweltstandards und Corporate Social Responsibility gehören zu unserem Portfolio, das wir im Auftrag der Bundesregierung umsetzen. Wir engagieren uns so für nachhaltiges Wirtschaften und entwickeln gemeinsam mit den Partnerländern Grundlagen für eine lebenswerte Zukunft.
Erfahren Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des GIZ-Magazins „akzente“. Übrigens: „akzente“ erscheint immer auch in englischer Sprache.
Ausgabe akzente 02/2011