Gleich fünf Unternehmen aus den Reihen des FAMAB, Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e.V., haben am Mittwoch, 08. Juni 2011 das Zertifikat „Sustainable Company powered by FAMAB“ erhalten. In einem Pilotprojekt hat der Verband gemeinsam mit den beiden etablierten Partnern CO2OL und Viabono Branchenstandards für nachhaltiges Wirtschaften in der Live-Kommunikation entwickelt. Hiernach werden anhand eines elf Bereiche umfassenden Kriterienkatalogs Unternehmen auf alle Belange des nachhaltigen Handelns hin durchleuchtet und können nach bestandener Prüfung das o.g. Siegel führen.
Ganz konkret wurden – den Branchenbedürfnissen entsprechend – elf nachhaltigkeitsrelevante Unternehmensbereiche für den Standard identifiziert. Hierin finden sich jeweils zahlreiche Maßnahmen für die nachhaltige Unternehmensführung. Letztlich darf sich ein Unternehmen nur dann ‚Sustainable Company powered by FAMAB’ nennen, wenn es bspw. im Rahmen von Energieeinsatz, Abfallvermeidung und Mobilität genauso wie in der Mitarbeiterverantwortung ‚State of the art’ ist.
Vollständige Pressemitteilung
Gleich fünf Unternehmen aus den Reihen des FAMAB, Verband Direkte Wirtschaftskommunikation e.V., haben am Mittwoch, 08. Juni 2011 das Zertifikat „Sustainable Company powered by FAMAB“ erhalten. In einem Pilotprojekt hat der Verband gemeinsam mit den beiden etablierten Partnern CO2OL und Viabono Branchenstandards für nachhaltiges Wirtschaften in der Live-Kommunikation entwickelt. Hiernach werden anhand eines elf Bereiche umfassenden Kriterienkatalogs Unternehmen auf alle Belange des nachhaltigen Handelns hin durchleuchtet und können nach bestandener Prüfung das o.g. Siegel führen.
Ganz konkret wurden – den Branchenbedürfnissen entsprechend – elf nachhaltigkeitsrelevante Unternehmensbereiche für den Standard identifiziert. Hierin finden sich jeweils zahlreiche Maßnahmen für die nachhaltige Unternehmensführung. Letztlich darf sich ein Unternehmen nur dann ‚Sustainable Company powered by FAMAB’ nennen, wenn es bspw. im Rahmen von Energieeinsatz, Abfallvermeidung und Mobilität genauso wie in der Mitarbeiterverantwortung ‚State of the art’ ist.