23.06.2011 und 04.07.2011 | Oscar Romero Haus: Veranstaltung und Film zur Thematik "Mode und Menschenrechte"

Inwiefern Mode und Menschenrechte zusammenhängen, wird demnächst in zwei Veranstaltungen des Oscar-Romero-Hauses aufgegriffen:

23.06.2011: Ein feministischer Blick auf Kleidung

Alltäglich werden Frauen in der Bekleidungsindustrie ihre grundlegenden Menschenrechte verwehrt, Löhne reichen kaum zum Überleben, Belästigungen und Erniedrigungen gehören oft zum Alltag. Johanna Fincke von der Christlichen Initiative Romero beleuchtet die Situation der betroffenen Frauen in Mittelamerika. Die Riot Skirts laden kostenlos ein.

Termin:
23.06.2011, um 19:30 Uhr
Ort: Kult 41 Hochstadenring 41 in Bonn

04.07.2011: Film “Der Kleiderhaken”
Von Dorit Siemers & Heiko Thiele, D2006, 70 Minuten

Am Beispiel von Honduras werden die Folgen der Globalisierung in der Bekleidungsindustrie gezeigt. Neben der Gefährdung der Umwelt, der Produzent_Innen und auch Konsument_Innen durch die in der Produktion eingesetzten Chemikalien geht es vor allen Dingen um die sozialen Aspekte und Schattenseiten des Freihandels. In der Maquiladora-Metropole San Pedro Sula gehören nämlich (wie auch in anderen Produktionsstätten) niedrige Löhne, Übergriffe, Kündigungen und Gewerkschaftsverbote zum Alltag.

Termin: 04.07.2011, um 20:00 Uhr
Ort: Oscar-Romero-Haus (Dachboden), Heerstr. 205 in Bonn

InformationInwiefern Mode und Menschenrechte zusammenhängen, wird demnächst in zwei Veranstaltungen des Oscar-Romero-Hauses aufgegriffen:

23.06.2011: Ein feministischer Blick auf Kleidung

Alltäglich werden Frauen in der Bekleidungsindustrie ihre grundlegenden Menschenrechte verwehrt, Löhne reichen kaum zum Überleben, Belästigungen und Erniedrigungen gehören oft zum Alltag. Johanna Fincke von der Christlichen Initiative Romero beleuchtet die Situation der betroffenen Frauen in Mittelamerika. Die Riot Skirts laden kostenlos ein.

Termin:
23.06.2011, um 19:30 Uhr
Ort: Kult 41 Hochstadenring 41 in Bonn

04.07.2011: Film “Der Kleiderhaken”
Von Dorit Siemers & Heiko Thiele, D2006, 70 Minuten

Am Beispiel von Honduras werden die Folgen der Globalisierung in der Bekleidungsindustrie gezeigt. Neben der Gefährdung der Umwelt, der Produzent_Innen und auch Konsument_Innen durch die in der Produktion eingesetzten Chemikalien geht es vor allen Dingen um die sozialen Aspekte und Schattenseiten des Freihandels. In der Maquiladora-Metropole San Pedro Sula gehören nämlich (wie auch in anderen Produktionsstätten) niedrige Löhne, Übergriffe, Kündigungen und Gewerkschaftsverbote zum Alltag.

Termin: 04.07.2011, um 20:00 Uhr
Ort: Oscar-Romero-Haus (Dachboden), Heerstr. 205 in Bonn

Information