In nur fünf Tagen, vom 16. bis zum 20. Mai 2011, erstellten 22 Neuntklässler der Anne-Frank-Schule Bonn zusammen mit ihrem Klassenlehrer Andreas Hansmeier, der Künstlerin Nina Rave und OroVerde ein Graffiti-Kunstwerk auf zwei jeweils etwa 13 Meter langen Schulwänden in der Mitte des Schulhofes.
Im Mittelpunkt dieses Projektes stand die Frage, was der Regenwald mit unseren Handys zu tun hat. Anhand des Slogans „Better to be loved“ wollten die SchülerInnen ihren Mitmenschen den Zusammenhang kunstvoll erklären.
Im Unterricht wurde den SchülerInnen erklärt, wie wichtig die Erhaltung der Regenwälder ist und auch, dass für den Abbau von Rohstoffen, wie zum Beispiel das in unseren Handys verwertete Coltan, dieser Wald abgeholzt wird. Um nicht tatenlos zuzusehen lernten sie, dass jeder von uns sein Handy recyceln und somit zum Schutz der Regenwälder beitragen kann! Der Slogan „Better to be loved“ drückt aus, dass der Regenwald genau diese und noch viel mehr Liebe braucht.
Bevor mit dem Besprühen der Wände losgelegt werden konnte, fertigten die Schüler unterschiedlichste Schablonen von Tier- und Pflanzenarten, aber auch von elektronischen Elementen, wie zum Beispiel einer SIM-Karte, an. Sowohl die Motive als auch der Slogan wurden mit viel Kreativität und Präzision auf die Wände gesprüht. Um auch andere Schüler und Lehrer auf den Zusammenhang zwischen Regenwald und Handys aufmerksam zu machen, malten und beklebten die Hauptschüler eifrig bunte Plakate.
Nach nur einer Woche intensiver Arbeit, viel Durchhaltevermögen und Engagement ist ein beeindruckend artenreicher und wilder Dschungel mit dem Motto „Better to be loved“ entstanden, in den sich elektronische Elemente „einfressen“. Das Resultat sieht richtig toll aus! Darauf können die Hauptschüler nun mächtig stolz sein, denn was sie geschaffen haben ist wirklich ein beeindruckendes und aussagekräftiges Kunstwerk!
Hier finden Sie Fotos zum Projekt und dem Gesamtkunstwerk: http://www.oroverde.de/projekte-national/weil-wir-es-wert-sind/die-praxisprojekte/graffiti.html
Das Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW.
PressemitteilungIn nur fünf Tagen, vom 16. bis zum 20. Mai 2011, erstellten 22 Neuntklässler der Anne-Frank-Schule Bonn zusammen mit ihrem Klassenlehrer Andreas Hansmeier, der Künstlerin Nina Rave und OroVerde ein Graffiti-Kunstwerk auf zwei jeweils etwa 13 Meter langen Schulwänden in der Mitte des Schulhofes.
Im Mittelpunkt dieses Projektes stand die Frage, was der Regenwald mit unseren Handys zu tun hat. Anhand des Slogans „Better to be loved“ wollten die SchülerInnen ihren Mitmenschen den Zusammenhang kunstvoll erklären.
Im Unterricht wurde den SchülerInnen erklärt, wie wichtig die Erhaltung der Regenwälder ist und auch, dass für den Abbau von Rohstoffen, wie zum Beispiel das in unseren Handys verwertete Coltan, dieser Wald abgeholzt wird. Um nicht tatenlos zuzusehen lernten sie, dass jeder von uns sein Handy recyceln und somit zum Schutz der Regenwälder beitragen kann! Der Slogan „Better to be loved“ drückt aus, dass der Regenwald genau diese und noch viel mehr Liebe braucht.
Bevor mit dem Besprühen der Wände losgelegt werden konnte, fertigten die Schüler unterschiedlichste Schablonen von Tier- und Pflanzenarten, aber auch von elektronischen Elementen, wie zum Beispiel einer SIM-Karte, an. Sowohl die Motive als auch der Slogan wurden mit viel Kreativität und Präzision auf die Wände gesprüht. Um auch andere Schüler und Lehrer auf den Zusammenhang zwischen Regenwald und Handys aufmerksam zu machen, malten und beklebten die Hauptschüler eifrig bunte Plakate.
Nach nur einer Woche intensiver Arbeit, viel Durchhaltevermögen und Engagement ist ein beeindruckend artenreicher und wilder Dschungel mit dem Motto „Better to be loved“ entstanden, in den sich elektronische Elemente „einfressen“. Das Resultat sieht richtig toll aus! Darauf können die Hauptschüler nun mächtig stolz sein, denn was sie geschaffen haben ist wirklich ein beeindruckendes und aussagekräftiges Kunstwerk!
Hier finden Sie Fotos zum Projekt und dem Gesamtkunstwerk: http://www.oroverde.de/projekte-national/weil-wir-es-wert-sind/die-praxisprojekte/graffiti.html
Das Projekt wurde gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW.