Die Bundesrepublik Deutschland bewirbt sich mit Bonn, der deutschen Stadt der Vereinten Nationen (United Nations, UN), um den Sitz des Sekretariates von IPBES (Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services), für dessen Einrichtung die UN-Generalversammlung am 21. Dezember 2010 in New York grünes Licht gegeben hat.
Die Informationsbroschüre zur Bewerbung kann auf der Homepage der Stadt Bonn unter www.bonn.de im Bereich Wirtschaft, Wissenschaft & Internationales in deutscher und englischer Sprache herunter geladen werden. Weitere Informationen und fremdsprachige Versionen sind auf der Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unter www.bmu.de/ipbes/doc/47073.php hinterlegt.
Mit dem IPBES soll ein wirksames Gremium der wissenschaftlichen Politikberatung für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt aufgebaut werden.
Bonn bietet ideale Bedingungen, heißt es in der Bewerbungsbroschüre. Denn Räumlichkeiten im UN Tower, dem ehemaligen Abgeordnetenhochhaus „Langer Eugen”, stehen schon zur Verfügung. Das IPBES könnte nach dem Zuschlag in Bonn umgehend seine Arbeit aufnehmen.
Als Ort des internationalen Dialogs und als deutsche Stadt der Vereinten Nationen mit den Schwerpunkten Umwelt und Entwicklung hat Bonn ein weltweit einzigartiges Profil entwickelt. 18 Sekretariate der Vereinten Nationen tragen zur Internationalität des Standortes Bonn bei. Bonn hat sich seit mehr als zehn Jahren als Konferenz- und Diskursort für Umweltschutz-, Nachhaltigkeits- und Entwicklungsfragen profiliert. Ein Beispiel war die 9. Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens über die biologische Vielfalt im Mai 2008.
PressemitteilungDie Bundesrepublik Deutschland bewirbt sich mit Bonn, der deutschen Stadt der Vereinten Nationen (United Nations, UN), um den Sitz des Sekretariates von IPBES (Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services), für dessen Einrichtung die UN-Generalversammlung am 21. Dezember 2010 in New York grünes Licht gegeben hat.
Die Informationsbroschüre zur Bewerbung kann auf der Homepage der Stadt Bonn unter www.bonn.de im Bereich Wirtschaft, Wissenschaft & Internationales in deutscher und englischer Sprache herunter geladen werden. Weitere Informationen und fremdsprachige Versionen sind auf der Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unter www.bmu.de/ipbes/doc/47073.php hinterlegt.
Mit dem IPBES soll ein wirksames Gremium der wissenschaftlichen Politikberatung für die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt aufgebaut werden.
Bonn bietet ideale Bedingungen, heißt es in der Bewerbungsbroschüre. Denn Räumlichkeiten im UN Tower, dem ehemaligen Abgeordnetenhochhaus „Langer Eugen”, stehen schon zur Verfügung. Das IPBES könnte nach dem Zuschlag in Bonn umgehend seine Arbeit aufnehmen.
Als Ort des internationalen Dialogs und als deutsche Stadt der Vereinten Nationen mit den Schwerpunkten Umwelt und Entwicklung hat Bonn ein weltweit einzigartiges Profil entwickelt. 18 Sekretariate der Vereinten Nationen tragen zur Internationalität des Standortes Bonn bei. Bonn hat sich seit mehr als zehn Jahren als Konferenz- und Diskursort für Umweltschutz-, Nachhaltigkeits- und Entwicklungsfragen profiliert. Ein Beispiel war die 9. Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens über die biologische Vielfalt im Mai 2008.