In Zusammenarbeit mit CO2OL bietet die PROGAS GmbH & Co. KG eine besondere Form des Umweltschutzes an. Mit dem neuen Produkt „biosfair“ bietet der Flüssiggasspezialist PROGAS als einer der ersten Versorger eine Innovation an, mit der die Kunden bundesweit für einen Klima-Beitrag von zwei Cent pro Liter ihren Gasverbrauch CO2-neutral gestalten können.
CO2-Ausgleich durch Wiederaufforstung von Wäldern
Die CO2-Neutralität wird gewährleistet, indem die anfallenden Emissionen durch das Heizen mit Gas über ein Wiederaufforstungsprojekt in Panama ausgeglichen werden. Für den Aufpreis von zwei Cent werden dort Bäume gepflanzt, die das entstandene Kohlenstoffdioxid (CO2) wieder dauerhaft aus der Atmosphäre entziehen, Kohlenstoff im Holz binden und zudem Sauerstoff (O2) wieder in die Atmosphäre abgeben. „Eine vierköpfige Familie, die mit Flüssiggas heizt und das Warmwasser bereitet, leistet mit einem Mehrbetrag von 50 Euro pro Jahr einen deutlichen Beitrag zum Klimaschutz. Denn sie sorgt damit für eine neu bepflanzte Fläche von etwa 200 qm Bäumen“ nennt Achim Rehfeldt, Geschäftsführer von PROGAS, ein Rechenbeispiel.
Die biosfair-Wälder von PROGAS sind einem transparenten Zertifizierungsprozess ausgesetzt. Neben dem nachweislichen Beitrag für das Klima müssen sie auch zusätzliche Nutzen, sogenannte „Co-Benefits“, erfüllen. Dies sind beispielsweise flankierende Sozialprogramme oder die Förderung der Vielfalt von Lebensformen, des Boden- und Wasserschutzes. Erst dann kann das klimaneutrale PROGAS-Flüssiggas mit dem biosfair-Gütesiegel gekennzeichnet werden.
Weitere InformationenIn Zusammenarbeit mit CO2OL bietet die PROGAS GmbH & Co. KG eine besondere Form des Umweltschutzes an. Mit dem neuen Produkt „biosfair“ bietet der Flüssiggasspezialist PROGAS als einer der ersten Versorger eine Innovation an, mit der die Kunden bundesweit für einen Klima-Beitrag von zwei Cent pro Liter ihren Gasverbrauch CO2-neutral gestalten können.
CO2-Ausgleich durch Wiederaufforstung von Wäldern
Die CO2-Neutralität wird gewährleistet, indem die anfallenden Emissionen durch das Heizen mit Gas über ein Wiederaufforstungsprojekt in Panama ausgeglichen werden. Für den Aufpreis von zwei Cent werden dort Bäume gepflanzt, die das entstandene Kohlenstoffdioxid (CO2) wieder dauerhaft aus der Atmosphäre entziehen, Kohlenstoff im Holz binden und zudem Sauerstoff (O2) wieder in die Atmosphäre abgeben. „Eine vierköpfige Familie, die mit Flüssiggas heizt und das Warmwasser bereitet, leistet mit einem Mehrbetrag von 50 Euro pro Jahr einen deutlichen Beitrag zum Klimaschutz. Denn sie sorgt damit für eine neu bepflanzte Fläche von etwa 200 qm Bäumen“ nennt Achim Rehfeldt, Geschäftsführer von PROGAS, ein Rechenbeispiel.
Die biosfair-Wälder von PROGAS sind einem transparenten Zertifizierungsprozess ausgesetzt. Neben dem nachweislichen Beitrag für das Klima müssen sie auch zusätzliche Nutzen, sogenannte „Co-Benefits“, erfüllen. Dies sind beispielsweise flankierende Sozialprogramme oder die Förderung der Vielfalt von Lebensformen, des Boden- und Wasserschutzes. Erst dann kann das klimaneutrale PROGAS-Flüssiggas mit dem biosfair-Gütesiegel gekennzeichnet werden.