KLJB und MISEREOR: Filmwettbewerb „Im falschen Film!?“ gegen Hunger und Armut. Einsendeschluss: 15. September 2011

KLJB_Falscher Film

Weltweit hungern über eine Milliarde Menschen. Davon lebt der Großteil auf dem Land. Gleichzeitig werden in Deutschland täglich Tonnen von Lebensmitteln weggeworfen. „Wie im falschen Film fühlt man sich da“, finden die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) und das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR. Mit dem bundesweiten Video-Podcast-Wettbewerb „Im falschen Film!? Podcasts gegen Hunger und Armut“ rufen sie Jugendgruppen, Schulklassen und Einzelpersonen auf, ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen.

Der Wettbewerb sucht Videoclips mit einer Länge zwischen einer und fünf Minuten. Die Filme sollen zeigen, was schief läuft, was sich ändern muss und welche Forderungen an Politik und VerbraucherInnen zu stellen sind.

Begleitend zu dem Wettbewerb haben MISEREOR und KLJB die Broschüre „Wer spielt die Hauptrolle für Hunger und Armut in der Welt“ herausgegeben. Diese gibt Hintergrundinfos zu Fehlentwicklungen in der weltweiten Lebensmittelproduktion und Agrarpolitik und  regt zum Recherchieren und Aktivwerden an.

Zu gewinnen gibt es für die zehn besten Filmteams ein Wochenende in Bonn mit Preisverleihung am Vorabend des Welternährungstages am 15. Oktober 2011, ein Wochenende in Hamburg zum Kurzfilmfestival sowie zahlreiche Sachpreise. Eine Jury aus Film, Politik und Entwicklungszusammenarbeit entscheidet über die Beiträge. Der Publikumspreis wird per Online-Abstimmung ermittelt.

Weitere Infos: www.imfalschenfilm.deKLJB_Falscher Film

Weltweit hungern über eine Milliarde Menschen. Davon lebt der Großteil auf dem Land. Gleichzeitig werden in Deutschland täglich Tonnen von Lebensmitteln weggeworfen. „Wie im falschen Film fühlt man sich da“, finden die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) und das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR. Mit dem bundesweiten Video-Podcast-Wettbewerb „Im falschen Film!? Podcasts gegen Hunger und Armut“ rufen sie Jugendgruppen, Schulklassen und Einzelpersonen auf, ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen.

Der Wettbewerb sucht Videoclips mit einer Länge zwischen einer und fünf Minuten. Die Filme sollen zeigen, was schief läuft, was sich ändern muss und welche Forderungen an Politik und VerbraucherInnen zu stellen sind.

Begleitend zu dem Wettbewerb haben MISEREOR und KLJB die Broschüre „Wer spielt die Hauptrolle für Hunger und Armut in der Welt“ herausgegeben. Diese gibt Hintergrundinfos zu Fehlentwicklungen in der weltweiten Lebensmittelproduktion und Agrarpolitik und regt zum Recherchieren und Aktivwerden an.

Zu gewinnen gibt es für die zehn besten Filmteams ein Wochenende in Bonn mit Preisverleihung am Vorabend des Welternährungstages am 15. Oktober 2011, ein Wochenende in Hamburg zum Kurzfilmfestival sowie zahlreiche Sachpreise. Eine Jury aus Film, Politik und Entwicklungszusammenarbeit entscheidet über die Beiträge. Der Publikumspreis wird per Online-Abstimmung ermittelt.

Weitere Infos: www.imfalschenfilm.de