Regionale Produkte können einen wichtigen Beitrag zur Gewährleistung des Verbrauchervertrauens in sichere und qualitativ hochwertige Lebensmittel und damit auch zur Stärkung des Absatzes der Ernährungswirtschaft leisten. Darauf wies jetzt der Leiter des Clustermanagements Ernährung.NRW, Dr. Otto Strecker, im Vorfeld des BVE/HDE-Unternehmertages Lebensmittel 2011 am 14./15. März in Köln hin. Der Cluster Ernährung.NRW, eine wirtschaftspolitische Förderinitiative der nordrhein-westfälischen Landesregierung, setzt sich gemeinsam mit dem Landesverband der Ernährungswirtschaft des Landes, Ernährung.NRW e.V., für die Vermarktung regionaler Lebensmittel aus NRW ein.
„Nicht nur im Zusammenhang mit der Dioxin-Problematik wurden und werden Lebensmittel aus der Region ebenso wie Bio-Produkte von zahlreichen Kritikern als wichtige Alternative zu den so genannten ‚Massenprodukten‘ hervorgehoben“, stellt Dr. Strecker fest. Denn in der Region sind Warenströme gemeinhin kürzer und Lieferbeziehungen überschaubarer. So entwickelt sich eine „Vertrauenskette“ der kurzen Wege, in der die Produktionsbedingungen, die Fachkunde und die Zuverlässigkeit sowohl der Vorlieferanten als auch jener Betriebe, die in der Wertschöpfung folgen, meist ebenso gut wie langjährig bekannt und somit transparent sind. Da in einer solchen Kette individuelle Fehler – wie jetzt im Fall des Dioxin-Geschehens – schnell offenbar werden, können regionale Produkte den Verbrauchern einen wesentlichen Anhaltspunkt für hochwertige und sichere Lebensmittel bieten.
„Somit stellen Lebensmittel aus der Region für die Verbraucher eine ideale Kombination von ausgesuchter Qualität, großer Transparenz und insgesamt höchster
Zuverlässigkeit dar“, betont Dr. Strecker. Darüber hinaus hätten regionale Produkte verminderte Transporte und verkürzte Transportwege zur Folge, fügt der Clustermanager hinzu. Somit bedeuteten regionale Nahrungsmittel auch ein Plus für den Klimaschutz und insgesamt mehr Nachhaltigkeit.
Um den regionalen Lebensmitteln aus Nordrhein-Westfalen zu der Aufmerksamkeit zu verhelfen, die ihnen aufgrund ihrer Qualität und Vielfalt zustehen, engagieren sich das Clustermanagement und der Landesverband Ernährung.NRW e.V. für die Vermarktung unter einer übergreifenden „Marke NRW“. Außerdem arbeiten beide Organisationen aktiv mit den in der Politik Zuständigen und Verbrauchervertretern an der Einführung eines staatlichen Qualitätszeichens für nachhaltige und geprüfte Qualitätsprodukte aus der hiesigen Region.
Der von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und dem Handelsverband Deutschland (HDE) ausgerichtete Unternehmertag 2011 in der kommenden Woche beschäftigt sich insbesondere mit künftigen Erfolgsstrategien für die Branche.Regionale Produkte können einen wichtigen Beitrag zur Gewährleistung des Verbrauchervertrauens in sichere und qualitativ hochwertige Lebensmittel und damit auch zur Stärkung des Absatzes der Ernährungswirtschaft leisten. Darauf wies jetzt der Leiter des Clustermanagements Ernährung.NRW, Dr. Otto Strecker, im Vorfeld des BVE/HDE-Unternehmertages Lebensmittel 2011 am 14./15. März in Köln hin. Der Cluster Ernährung.NRW, eine wirtschaftspolitische Förderinitiative der nordrhein-westfälischen Landesregierung, setzt sich gemeinsam mit dem Landesverband der Ernährungswirtschaft des Landes, Ernährung.NRW e.V., für die Vermarktung regionaler Lebensmittel aus NRW ein.
„Nicht nur im Zusammenhang mit der Dioxin-Problematik wurden und werden Lebensmittel aus der Region ebenso wie Bio-Produkte von zahlreichen Kritikern als wichtige Alternative zu den so genannten ‚Massenprodukten‘ hervorgehoben“, stellt Dr. Strecker fest. Denn in der Region sind Warenströme gemeinhin kürzer und Lieferbeziehungen überschaubarer. So entwickelt sich eine „Vertrauenskette“ der kurzen Wege, in der die Produktionsbedingungen, die Fachkunde und die Zuverlässigkeit sowohl der Vorlieferanten als auch jener Betriebe, die in der Wertschöpfung folgen, meist ebenso gut wie langjährig bekannt und somit transparent sind. Da in einer solchen Kette individuelle Fehler – wie jetzt im Fall des Dioxin-Geschehens – schnell offenbar werden, können regionale Produkte den Verbrauchern einen wesentlichen Anhaltspunkt für hochwertige und sichere Lebensmittel bieten.
„Somit stellen Lebensmittel aus der Region für die Verbraucher eine ideale Kombination von ausgesuchter Qualität, großer Transparenz und insgesamt höchster
Zuverlässigkeit dar“, betont Dr. Strecker. Darüber hinaus hätten regionale Produkte verminderte Transporte und verkürzte Transportwege zur Folge, fügt der Clustermanager hinzu. Somit bedeuteten regionale Nahrungsmittel auch ein Plus für den Klimaschutz und insgesamt mehr Nachhaltigkeit.
Um den regionalen Lebensmitteln aus Nordrhein-Westfalen zu der Aufmerksamkeit zu verhelfen, die ihnen aufgrund ihrer Qualität und Vielfalt zustehen, engagieren sich das Clustermanagement und der Landesverband Ernährung.NRW e.V. für die Vermarktung unter einer übergreifenden „Marke NRW“. Außerdem arbeiten beide Organisationen aktiv mit den in der Politik Zuständigen und Verbrauchervertretern an der Einführung eines staatlichen Qualitätszeichens für nachhaltige und geprüfte Qualitätsprodukte aus der hiesigen Region.
Der von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und dem Handelsverband Deutschland (HDE) ausgerichtete Unternehmertag 2011 in der kommenden Woche beschäftigt sich insbesondere mit künftigen Erfolgsstrategien für die Branche.