GTZ und Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: „Bonner Studienpreis für Nachhaltige Entwicklung 2010“

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Die GTZ und die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg haben am 1. Dezember 2010 zum zweiten Mal den „Bonner Studienpreis für Nachhaltige Entwicklung“ vergeben. Der Förderpreis zeichnet Studierende aus, die herausragende Abschlussarbeiten im Themenbereich „Nachhaltige Entwicklung“ verfasst haben.

„Aus der Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis ergeben sich immer wieder wichtige Impulse, um Nachhaltigkeitskonzepte erfolgreich umzusetzen“, sagte Volker Franzen, Leiter des GTZ-Büros Bonn, anlässlich der Preisverleihung im Rahmen des „Bonn Symposium 2010“ im Haus der Gesichte der Bundesrepublik Deutschland. Franzen bedankte sich bei der Vizepräsidentin der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Professorin Wiltrud Terlau, für die gute Zusammenarbeit bei der Auslobung und Vergabe des Preises.

„Der Einsatz für nachhaltige Entwicklung ist das Leitbild unseres Unternehmens und bestimmt die tägliche Arbeit der GTZ. Wir verstehen den Preis als Motivation für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, sich in ihrer akademischen Laufbahn mit Nachhaltigkeitsfragen zu beschäftigen, die stetig an Bedeutung gewinnen“, erläuterte Franzen. Zugleich sei der Studienpreis ein Beitrag zur Weiterentwicklung Bonns als Wissenschafts- und Dialogstandort zu Nachhaltigkeitsthemen, so Franzen weiter.

In einem Podiumsgespräch mit den drei Preisträgerinnen stellte er mit Prof. Terlau den 90 Teilnehmer/-innen des Bonn Symposium die ausgewählten Arbeiten vor. Trotz unterschiedlicher Untersuchungsgegenstände sind den Arbeiten die präzise Analyse eines Nachhaltigkeitsthemas und ein klarer Praxisbezug gemein. Ursula Fricke befasste sich mit „Mikrofinanzierung als Anlageklasse für nachhaltiges und ethisches Investment“ (1. Preis). Birte Malach untersuchte den „Zukunftsmarkt Afrika – Investitionen des deutschen Mittelstands in Ghana“ (2. Preis). Carolina Cardona befasste sich mit dem Thema „The economic potentials of Fair Trade labelling – Example on Colombian flower trade“(3. Preis).

Nachhaltigkeitsthemen sind ein Schwerpunkt derHochschule Bonn-Rhein-Sieg. So bietet sie beispielsweise den Master-Studiengang „NGO-Management“ an und hat 2009 ein Zentrum für Nachhaltige Entwicklung gegründet. Zahlreiche Themen aus dem Bereich der internationalen Zusammenarbeit bieten weitere Anknüpfungspunkte für die Kooperation zwischen der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der GTZ.GTZ_Bonner Studienpreis 2010_150

Die GTZ und die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg haben am 1. Dezember 2010 zum zweiten Mal den „Bonner Studienpreis für Nachhaltige Entwicklung“ vergeben. Der Förderpreis zeichnet Studierende aus, die herausragende Abschlussarbeiten im Themenbereich „Nachhaltige Entwicklung“ verfasst haben.

„Aus der Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis ergeben sich immer wieder wichtige Impulse, um Nachhaltigkeitskonzepte erfolgreich umzusetzen“, sagte Volker Franzen, Leiter des GTZ-Büros Bonn, anlässlich der Preisverleihung im Rahmen des „Bonn Symposium 2010“ im Haus der Gesichte der Bundesrepublik Deutschland. Franzen bedankte sich bei der Vizepräsidentin der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Professorin Wiltrud Terlau, für die gute Zusammenarbeit bei der Auslobung und Vergabe des Preises.

„Der Einsatz für nachhaltige Entwicklung ist das Leitbild unseres Unternehmens und bestimmt die tägliche Arbeit der GTZ. Wir verstehen den Preis als Motivation für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, sich in ihrer akademischen Laufbahn mit Nachhaltigkeitsfragen zu beschäftigen, die stetig an Bedeutung gewinnen“, erläuterte Franzen. Zugleich sei der Studienpreis ein Beitrag zur Weiterentwicklung Bonns als Wissenschafts- und Dialogstandort zu Nachhaltigkeitsthemen, so Franzen weiter.

In einem Podiumsgespräch mit den drei Preisträgerinnen stellte er mit Prof. Terlau den 90 Teilnehmer/-innen des Bonn Symposium die ausgewählten Arbeiten vor. Trotz unterschiedlicher Untersuchungsgegenstände sind den Arbeiten die präzise Analyse eines Nachhaltigkeitsthemas und ein klarer Praxisbezug gemein. Ursula Fricke befasste sich mit „Mikrofinanzierung als Anlageklasse für nachhaltiges und ethisches Investment“ (1. Preis). Birte Malach untersuchte den „Zukunftsmarkt Afrika – Investitionen des deutschen Mittelstands in Ghana“ (2. Preis). Carolina Cardona befasste sich mit dem Thema „The economic potentials of Fair Trade labelling – Example on Colombian flower trade“(3. Preis).

Nachhaltigkeitsthemen sind ein Schwerpunkt derHochschule Bonn-Rhein-Sieg. So bietet sie beispielsweise den Master-Studiengang „NGO-Management“ an und hat 2009 ein Zentrum für Nachhaltige Entwicklung gegründet. Zahlreiche Themen aus dem Bereich der internationalen Zusammenarbeit bieten weitere Anknüpfungspunkte für die Kooperation zwischen der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der GTZ.