29.11.2010 | BIMUN/SINUB: 9. UNO-Simulationskonferenz „Shrinking World – Growing Challenges. Covering fundamental needs”

Wie kann in der globalisierten Welt die grundlegenden Lebensbedürfnisse aller Menschen und damit der soziale Friede gesichert werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt der 9. BIMUN/SINUB-Konferenz, die am Montag, 29. November, im Alten Wasserwerk in Bonn beginnt.

Die Konferenz der Bonn International Model United Nations (BIMUN)/Simulation Internationale des Nations Unies de Bonn (SINUB) steht in diesem Jahr unter dem Oberthema „Shrinking World – Growing Challenges. Covering fundamental needs”. Vom 29. November bis 03. Dezember werden rund 180 Studierende aus der ganzen Welt als „Diplomaten” der Vereinten Nationen und Europäischen Union in der UN-Stadt Bonn zusammenkommen. Die Teilnehmer diskutieren im Einzelnen über die Überfischung der Weltmeere, das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Anlagen, die Situation von Klimaflüchtlingen und Hilfe nach Naturkatastrophen.

Auf der Rednerliste anlässlich der Eröffnung stehen auch der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, der Rektor der Universität Bonn, Professor Dr. Jürgen Fohrmann, und Mohamadou-
Mansour N’Diaye, Chef de Cabinet der UNCCD. Nach der Begrüßung der internationalen Teilnehmer und der offiziellen Konferenzeröffnung werden die Delegierten ihre Arbeit in den Komitees aufnehmen. In sechs verschiedenen Gremien simulieren die Teilnehmer eine Woche lang in englischer und französischer Sprache die Arbeit der Vereinten Nationen und der Europäischen Union. Der Fokus der diesjährigen Konferenz liegt auf den Problemen, die mit dem kontinuierlichen Wachstum der Weltbevölkerung und der zunehmenden Globalisierung einhergehen. Denn während Menschen verschiedenster Nationen und Kulturen sich immer weiter vernetzen, sind ihre Lebensräume vielfach massiv bedroht – sei es durch die Auswirkungen des Klimawandels wie abnehmende Artenvielfalt und zunehmende Wüstenbildung oder durch Ressourcenknappheit und den Kampf um Rohstoffe.

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PressemitteilungWie kann in der globalisierten Welt die grundlegenden Lebensbedürfnisse aller Menschen und damit der soziale Friede gesichert werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt der 9. BIMUN/SINUB-Konferenz, die am Montag, 29. November, im Alten Wasserwerk in Bonn beginnt.

Die Konferenz der Bonn International Model United Nations (BIMUN)/Simulation Internationale des Nations Unies de Bonn (SINUB) steht in diesem Jahr unter dem Oberthema „Shrinking World – Growing Challenges. Covering fundamental needs”. Vom 29. November bis 03. Dezember werden rund 180 Studierende aus der ganzen Welt als „Diplomaten” der Vereinten Nationen und Europäischen Union in der UN-Stadt Bonn zusammenkommen. Die Teilnehmer diskutieren im Einzelnen über die Überfischung der Weltmeere, das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Anlagen, die Situation von Klimaflüchtlingen und Hilfe nach Naturkatastrophen.

Auf der Rednerliste anlässlich der Eröffnung stehen auch der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, der Rektor der Universität Bonn, Professor Dr. Jürgen Fohrmann, und Mohamadou-
Mansour N’Diaye, Chef de Cabinet der UNCCD. Nach der Begrüßung der internationalen Teilnehmer und der offiziellen Konferenzeröffnung werden die Delegierten ihre Arbeit in den Komitees aufnehmen. In sechs verschiedenen Gremien simulieren die Teilnehmer eine Woche lang in englischer und französischer Sprache die Arbeit der Vereinten Nationen und der Europäischen Union. Der Fokus der diesjährigen Konferenz liegt auf den Problemen, die mit dem kontinuierlichen Wachstum der Weltbevölkerung und der zunehmenden Globalisierung einhergehen. Denn während Menschen verschiedenster Nationen und Kulturen sich immer weiter vernetzen, sind ihre Lebensräume vielfach massiv bedroht – sei es durch die Auswirkungen des Klimawandels wie abnehmende Artenvielfalt und zunehmende Wüstenbildung oder durch Ressourcenknappheit und den Kampf um Rohstoffe.

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