SKEW: Dossier „Globalisierung lokal gestalten”

SKEW_Städtepartnerschaft2

Viele Städte und Gemeinden treten in den letzten Jahren als ernstzunehmende Player auf die internationale entwicklungspolitische Bühne. Gelebte Städtepartnerschaften und transnationale Netzwerke von Kommunen gehören heute zu einer verantwortungsvollen kommunalpolitischen Praxis. Unter dem Titel „Globalisierung lokal gestalten“ ist nun ein von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) erstelltes Dossier zur Rolle der Kommunen in der Entwicklungszusammenarbeit als Beilage des entwicklungspolitischen Magazins „welt-sichten“ erschienen. In dem Dossier werden zahlreiche gute Beispiele aus der Praxis der kommunalen Entwicklungspolitik vorgestellt wie die „WM-Partnerschaft mit Kick“, Marburg als „Hauptstadt des Fairen Handels“, die Arbeit der Migrantenselbstorganisationen als Brückenbauer in Kiel, die Dreieckspartnerschaft zwischen Lahnstein, Vence und Ouahigouya sowie das Solarprojekt SPICE von SchülerInnen aus Bonn und Buchara sowie der Schulwettbewerb des Bundespräsidenten zur Entwicklungspolitik. Eine Übersicht über Finanzierungswege und ein kritischer Blick in die Zukunft runden das informative Heft ab. Das Dossier kann kostenlos über die Publikationenseite im Internet bestellt oder heruntergeladen werden.

Kontakt: SKEW, Dr. Stefan Wilhelmy, Fon 0228/4460-1774, Fax 0228/4460-1601, stefan.wilhelmy@inwent.org, www.service-eine-welt.de/publikationen/publikationen-start.html, www.service-eine-welt.de/images/text_material-2013.img, www.welt-sichten.org/SKEW_Städtepartnerschaft2

Viele Städte und Gemeinden treten in den letzten Jahren als ernstzunehmende Player auf die internationale entwicklungspolitische Bühne. Gelebte Städtepartnerschaften und transnationale Netzwerke von Kommunen gehören heute zu einer verantwortungsvollen kommunalpolitischen Praxis. Unter dem Titel „Globalisierung lokal gestalten“ ist nun ein von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) erstelltes Dossier zur Rolle der Kommunen in der Entwicklungszusammenarbeit als Beilage des entwicklungspolitischen Magazins „welt-sichten“ erschienen. In dem Dossier werden zahlreiche gute Beispiele aus der Praxis der kommunalen Entwicklungspolitik vorgestellt wie die „WM-Partnerschaft mit Kick“, Marburg als „Hauptstadt des Fairen Handels“, die Arbeit der Migrantenselbstorganisationen als Brückenbauer in Kiel, die Dreieckspartnerschaft zwischen Lahnstein, Vence und Ouahigouya sowie das Solarprojekt SPICE von SchülerInnen aus Bonn und Buchara sowie der Schulwettbewerb des Bundespräsidenten zur Entwicklungspolitik. Eine Übersicht über Finanzierungswege und ein kritischer Blick in die Zukunft runden das informative Heft ab. Das Dossier kann kostenlos über die Publikationenseite im Internet bestellt oder heruntergeladen werden.

Kontakt: SKEW, Dr. Stefan Wilhelmy, Fon 0228/4460-1774, Fax 0228/4460-1601, stefan.wilhelmy@inwent.org, www.service-eine-welt.de/publikationen/publikationen-start.html, www.service-eine-welt.de/images/text_material-2013.img, www.welt-sichten.org/