Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: RedPro für bessere Kunststoffprodukte

Blasformartikel kennt jedermann: Das sind zum Beispiel Flaschen und Kanister aus Kunststoff, Kraftstofftanks und Luftführungskanäle. Sie alle werden aus Kunststoffschläuchen  heiß “in Form” geblasen. Professor Dr. Johannes Geilen  vom Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus (EMT) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg möchte mit dem Forschungsprojekt “RedPro” dazu beitragen, die Fertigung zu optimieren.

Bisher müssen bis zur Serienproduktion von Blasformartikeln eine Vielzahl von Werkzeugprototypen gefertigt und Vorserien hergestellt werden. Ziel dabei: möglichst hohe Stabilität des Artikels, so wenig Materialverbrauch wie unbedingt nötig. Durch innovative Simulationstechniken, so Professor Geilen, könnten Ressourcen und Geld gespart werden, was letztlich auch der Umwelt zugute kommt.

Untersucht wird dazu die quantitative und qualitative Aussagekraft von Simulationstechniken für Blasformartikel, verfahrensspezifische Besonderheiten werden ermittelt, materialspezifische Kennwerte erhoben und neue Methoden zur Simulation entwickelt. Damit Flaschen und Benzintanks später sicher dicht halten, wird das Projekt durch simulative und experimentelle Untersuchungen von Standard-Bauteilen abgerundet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt der Hochschule für die Arbeit an “RedPro” aus dem Förderprogramm FHprofUnd rund 260.000 Euro zur Verfügung. Das Projekt läuft bis Sommer 2013.

Die Hochschule zeigt sich hier einmal mehr als Entwicklungspartner der regionalen Wirtschaft: Partner sind ein Troisdorfer Ingenieurbüro und aus Bonn Kautex Maschinenbau und Hagen-Stiftung.

PressemitteilungBlasformartikel kennt jedermann: Das sind zum Beispiel Flaschen und Kanister aus Kunststoff, Kraftstofftanks und Luftführungskanäle. Sie alle werden aus Kunststoffschläuchen  heiß “in Form” geblasen. Professor Dr. Johannes Geilen  vom Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus (EMT) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg möchte mit dem Forschungsprojekt “RedPro” dazu beitragen, die Fertigung zu optimieren.

Bisher müssen bis zur Serienproduktion von Blasformartikeln eine Vielzahl von Werkzeugprototypen gefertigt und Vorserien hergestellt werden. Ziel dabei: möglichst hohe Stabilität des Artikels, so wenig Materialverbrauch wie unbedingt nötig. Durch innovative Simulationstechniken, so Professor Geilen, könnten Ressourcen und Geld gespart werden, was letztlich auch der Umwelt zugute kommt.

Untersucht wird dazu die quantitative und qualitative Aussagekraft von Simulationstechniken für Blasformartikel, verfahrensspezifische Besonderheiten werden ermittelt, materialspezifische Kennwerte erhoben und neue Methoden zur Simulation entwickelt. Damit Flaschen und Benzintanks später sicher dicht halten, wird das Projekt durch simulative und experimentelle Untersuchungen von Standard-Bauteilen abgerundet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt der Hochschule für die Arbeit an “RedPro” aus dem Förderprogramm FHprofUnd rund 260.000 Euro zur Verfügung. Das Projekt läuft bis Sommer 2013.

Die Hochschule zeigt sich hier einmal mehr als Entwicklungspartner der regionalen Wirtschaft: Partner sind ein Troisdorfer Ingenieurbüro und aus Bonn Kautex Maschinenbau und Hagen-Stiftung.

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