Die Climate Group und Nordrhein-Westfalen waren am 02.06.2010 Gastgeber eines hochkarätigen internationalen Treffens am Rande der UN-Halbjahres-Klimagespräche in Bonn. Die Allianz der Regionen legte den nationalen Staats- und Regierungschefs eine bedeutende Botschaft vor: Die Regionalregierungen werden nicht auf ein globales Klimaschutzabkommen warten, sondern werden innovative Klimaschutztechnologien einsetzen, um so der Klimaerwärmung entgegenzuwirken und Wirtschaftwachstum und Beschäftigung zu sichern, heißt es darin.
In einer gemeinsamen Erklärung, die der UN vorgelegt wurde, haben die versammelten Regionalregierungen die nationalen Regierungen aufgefordert, die wichtige Rolle der Unternehmen und der Regional- und Kommunalregierungen anzuerkennen, und zwar als Labor zur Erprobung CO2-armer Technologien. 50 bis 80 % der erforderlichen Maßnahmen zur Verringerung der globalen Erwärmung seien auf Ebene der Regionalregierungen durchzuführen. Die Regionalvertreter verabredeten, dass sie sich auf dem im Dezember in Mexiko stattfindenden Klimagipfel (COP16) erneut als Vereinigung treffen. Danach soll über die in Kopenhagen gemachten Vereinbarungen Bericht erstattet werden, um die weitere Entwicklung der CO2-armen Technologien, wie z.B. Elektrofahrzeuge, LED-Beleuchtung, Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energieträger (Solarstrom und andere), CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage, CCS), verbesserte Gebäudetechnik, Entsorgung und intelligente Netze (Smart Grids) in ihren Regionen voranzutreiben.
Kontakt:
Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW
Joachim Neuser
Haroldstraße 4
D-40213 Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211 / 837-2417
Mobil: +49 (0)172 / 53 44 240
Fax: +49 (0)211 / 837-2249
E-Mail: presse@mwme.nrw.deDie Climate Group und Nordrhein-Westfalen waren am 02.06.2010 Gastgeber eines hochkarätigen internationalen Treffens am Rande der UN-Halbjahres-Klimagespräche in Bonn. Die Allianz der Regionen legte den nationalen Staats- und Regierungschefs eine bedeutende Botschaft vor: Die Regionalregierungen werden nicht auf ein globales Klimaschutzabkommen warten, sondern werden innovative Klimaschutztechnologien einsetzen, um so der Klimaerwärmung entgegenzuwirken und Wirtschaftwachstum und Beschäftigung zu sichern, heißt es darin.
In einer gemeinsamen Erklärung, die der UN vorgelegt wurde, haben die versammelten Regionalregierungen die nationalen Regierungen aufgefordert, die wichtige Rolle der Unternehmen und der Regional- und Kommunalregierungen anzuerkennen, und zwar als Labor zur Erprobung CO2-armer Technologien. 50 bis 80 % der erforderlichen Maßnahmen zur Verringerung der globalen Erwärmung seien auf Ebene der Regionalregierungen durchzuführen. Die Regionalvertreter verabredeten, dass sie sich auf dem im Dezember in Mexiko stattfindenden Klimagipfel (COP16) erneut als Vereinigung treffen. Danach soll über die in Kopenhagen gemachten Vereinbarungen Bericht erstattet werden, um die weitere Entwicklung der CO2-armen Technologien, wie z.B. Elektrofahrzeuge, LED-Beleuchtung, Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energieträger (Solarstrom und andere), CO2-Abscheidung und -Speicherung (Carbon Capture and Storage, CCS), verbesserte Gebäudetechnik, Entsorgung und intelligente Netze (Smart Grids) in ihren Regionen voranzutreiben.
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