KfW: Entwicklungsbank bringt im Rahmen der WM die Nachhaltigkeit ins Spiel

Die KfW Entwicklungsbank stellt in Südafrika im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 50 Mio. EUR für Investitionsprogramme im Rahmen der WM zur Verfügung. Die Fußball-WM in Südafrika soll zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebenssituation breiter Bevölkerungsschichten führen – und zur Erreichung dieses Ziels leistet Deutschland einen wichtigen Beitrag. “Das Pauschalurteil vom verlorenen Kontinent ist überholt. Afrika ist in vielerlei Hinsicht im Aufbruch. Die KfW Entwicklungsbank unterstützt den Nachbarkontinent mit ihrem langfristigen Engagement”, sagte Dr. Norbert Kloppenburg, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.

Gemäß dem Vorbild der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland will Südafrika die Klimabelastung so gering wie möglich halten. Mit “Greening 2010” wurde eine entsprechende Initiative ins Leben gerufen, die auch nach der Weltmeisterschaft für eine nachhaltige Entwicklung des Landes sorgen wird. Im Rahmen dieser Initiative fördert die KfW Entwicklungsbank die Entwicklung und den Aufbau leistungsfähiger Bus- und Bahnnetze in den WM-Städten. Um der Gewalt unter Jugendlichen in den Townships zu begegnen, werden Projekte zur Gewaltprävention und soziale Programme unterstützt. Mit Hilfe der KfW will Südafrika zudem den Ausstoß gefährlicher Klimagase reduzieren. Künftig soll weniger Energie verschwendet und mehr Strom aus Sonne und Wind erzeugt werden.

Die KfW Entwicklungsbank kann auf eine langjährige Entwicklungszusammenarbeit in diesem Land zurückblicken. Rund 450 Mio. EUR hat die KfW seit 1995 im Auftrag des BMZ für die Entwicklung Südafrikas bereitgestellt. Einen umfassenden Einblick über die aktuellen Projekte der KfW im Umfeld der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika gibt der neu erschienene KfW-Infodienst “Die Fußball-WM: Turbo für die Entwicklung Südafrikas”, der unter www.kfw.de/infodienst herunter geladen werden kann.

Kontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt Kommunikation (KOM) Tel. 069 7431-4400, Fax: 069 7431-3266, E-Mail: presse@kfw.de, Internet: www.kfw.de

PressemitteilungDie KfW Entwicklungsbank stellt in Südafrika im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 50 Mio. EUR für Investitionsprogramme im Rahmen der WM zur Verfügung. Die Fußball-WM in Südafrika soll zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebenssituation breiter Bevölkerungsschichten führen – und zur Erreichung dieses Ziels leistet Deutschland einen wichtigen Beitrag. “Das Pauschalurteil vom verlorenen Kontinent ist überholt. Afrika ist in vielerlei Hinsicht im Aufbruch. Die KfW Entwicklungsbank unterstützt den Nachbarkontinent mit ihrem langfristigen Engagement”, sagte Dr. Norbert Kloppenburg, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.

Gemäß dem Vorbild der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland will Südafrika die Klimabelastung so gering wie möglich halten. Mit “Greening 2010” wurde eine entsprechende Initiative ins Leben gerufen, die auch nach der Weltmeisterschaft für eine nachhaltige Entwicklung des Landes sorgen wird. Im Rahmen dieser Initiative fördert die KfW Entwicklungsbank die Entwicklung und den Aufbau leistungsfähiger Bus- und Bahnnetze in den WM-Städten. Um der Gewalt unter Jugendlichen in den Townships zu begegnen, werden Projekte zur Gewaltprävention und soziale Programme unterstützt. Mit Hilfe der KfW will Südafrika zudem den Ausstoß gefährlicher Klimagase reduzieren. Künftig soll weniger Energie verschwendet und mehr Strom aus Sonne und Wind erzeugt werden.

Die KfW Entwicklungsbank kann auf eine langjährige Entwicklungszusammenarbeit in diesem Land zurückblicken. Rund 450 Mio. EUR hat die KfW seit 1995 im Auftrag des BMZ für die Entwicklung Südafrikas bereitgestellt. Einen umfassenden Einblick über die aktuellen Projekte der KfW im Umfeld der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika gibt der neu erschienene KfW-Infodienst “Die Fußball-WM: Turbo für die Entwicklung Südafrikas”, der unter www.kfw.de/infodienst herunter geladen werden kann.

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KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt Kommunikation (KOM) Tel. 069 7431-4400, Fax: 069 7431-3266, E-Mail: presse@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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