HRS: Erste Partnerschaft mit afrikanischer Hochschule

Präsident Professor Hartmut Ihne und seine Amtskollegin Professorin Naana Jane Opoku-Agyemang von der Cape Coast University in Ghana besiegelten die neue Kooperation. “Für uns ist die neue Partnerschaft ein wichtiger Schritt im Rahmen unserer Internationalisierungsstrategie”, führte Ihne aus. Diese sieht den Aufbau von Partnerschaften gerade in Entwicklungs- und Schwellenländern vor. Dort sei ein großes Potenzial vorhanden, aus dem die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg schöpfen könne.

Vizepräsidentin Professor Wiltrud Terlau berichtete in diesem Zusammenhang über die Initiative Teaching für Development der Hochschule zur Ausbildung akademischer Fachkräfte in Entwicklungsländern. Ziel sei es, Master-Studienangebote und Module für begabte Studierende aus Entwicklungs- und Schwellenländern zu entwickeln.

Ausgangspunkte der neuen, ersten Kooperation mit einer afrikanischen Hochschule sind die an beiden Hochschulen vorhandenen Masterstudiengänge NGO-Management. Nicht nur ein Studierendenaustausch solle künftig stattfinden, sondern auch Professorinnen und Professoren sollen die Gelegenheit haben, an der jeweils anderen Hochschule zu lehren.

Geplanter Beginn für den ersten Austausch ist 2011, dazu wird es an jeder Hochschule ein “Joint Office” als Anlaufstelle für Gäste des jeweils anderen Landes geben.

Pressemitteilung
Präsident Professor Hartmut Ihne und seine Amtskollegin Professorin Naana Jane Opoku-Agyemang von der Cape Coast University in Ghana besiegelten die neue Kooperation. “Für uns ist die neue Partnerschaft ein wichtiger Schritt im Rahmen unserer Internationalisierungsstrategie”, führte Ihne aus. Diese sieht den Aufbau von Partnerschaften gerade in Entwicklungs- und Schwellenländern vor. Dort sei ein großes Potenzial vorhanden, aus dem die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg schöpfen könne.

Vizepräsidentin Professor Wiltrud Terlau berichtete in diesem Zusammenhang über die Initiative Teaching für Development der Hochschule zur Ausbildung akademischer Fachkräfte in Entwicklungsländern. Ziel sei es, Master-Studienangebote und Module für begabte Studierende aus Entwicklungs- und Schwellenländern zu entwickeln.

Ausgangspunkte der neuen, ersten Kooperation mit einer afrikanischen Hochschule sind die an beiden Hochschulen vorhandenen Masterstudiengänge NGO-Management. Nicht nur ein Studierendenaustausch solle künftig stattfinden, sondern auch Professorinnen und Professoren sollen die Gelegenheit haben, an der jeweils anderen Hochschule zu lehren.

Geplanter Beginn für den ersten Austausch ist 2011, dazu wird es an jeder Hochschule ein “Joint Office” als Anlaufstelle für Gäste des jeweils anderen Landes geben.

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